MILCH & Ihre vergessenen, heilsamen Wurzeln/ Ein Transformationsrezept

Milch & Kuh & Mutter Erde

Ihr Lieben,

mein reales Leben hier vor Ort ist gerade sehr gefüllt, ich denke so oft an Euch und was ich mit Euch teilen möchte.

Jetzt habe ich mir gerade einen kleinen Raum geschaffen, um ein paar Zeilen zu schreiben.

Gedanken

Ich hatte Euch ja in meinem letzten Beitrag, ein paar Transformationsrezepte angekündigt, hier nun das erste.

Denn ich finde, es passt wunderbar in diese Zeit. Am 1. Februar war Imbolc/ Brighid/ Lichtmess , das Frühlingslicht kehrt nun wahrlich zurück, die weiße, strahlende, junge Göttin Brighid verkörpert diese Zeit.

Traditionell, wurde früher auch der wieder fließenden Milch gedacht und geehrt. Hier findest Du noch mehr zu diesem Jahreskreisfest, in meinem Imbolc Artikel von 2018.

Transformation auf der inneren persönlichen Ebene fasziniert mich und ist ein Herzensthema. Und seit einigen Jahren spüre ich, das ich auch das herstellen von Nahrungsmitteln bei denen Transformatorische Prozesse beteiligt sind, sehr liebe, sie sind nicht nur gesund und lecker, sondern das Herstellen  ist ein tiefer, heilsamer Vorgang, den ich liebe und der einfach berührt.

Ich schaffe mir, auch wenn sonst viel los ist, dafür immer wieder Raum, denn es wirkt einfach.

Vielleicht berührt es Dich auch, oder Du hast ähnliche Erfahrungen gemacht, ich freue mich davon zu hören.

Hier nun mein Rezept zur Brighid Zeit:

KEFIR

ich möchte an dieses alte Rezept und seine vergessenen Wurzeln erinnern. Und damit auch wieder das Nahrungsmittel Milch ehren, was in den letzten Jahren durch  den veganen Trend und Unverträglichkeiten, in Vergessenheit geraten ist.

Ja einfach so Milch vertragen viele nicht, aber haben wir vergessen, wie sie in alten Zeiten ohne Kühlschrank getrunken wurde.

Um sie haltbar zu machen, wurde sie mit Kefirpilzen gelagert und es entstand etwas Neues, Kefir.

Überaus gesund, haltbar, lecker und verträglich.

Kefir wird auch das Getränk der hundertjährigen genannt.

Die Wurzeln führen nach Tibet in den Himalaja und in den Kaukasus. Im Himalaja wurden die Kefirknollen kostbar gehütet und von Generation zu Generation in den Familien weitergegeben.

Nach 48 Std. wird aus der Rohmilch mit den Kefirknollen ein laktosefreies Getränk, was also auch bei Lactoseunverräglichkeit getrunken werden kann.

In dem Transformatorischen Vorgang bilden sich Milchsäurebakterien und Hefen, die viele Vitalstoffe hinzaubern.

Wie bei allen Transformatorischen Vorgängen, benötigt es Ruhe und Zeit und dann entsteht  einfach etwas Neues.

Kefir verbessert die Darmflora, fördert so die Verdauung, beugt Allergien vor. Und stärkt so, das Immunsystem.

Inhaltstoffe:

Der Kefirpilz besteht aus:  Bakterien, Hefe, Eiweißen, Lipiden, Polysachariden die durch Bakterien produziert werden

Kefir :

  • Kohlensäure
  • Vitamin B12, A, B1, B2,C,D, Kalzium, Jod, Niacin, Folsäure, Milchsäurebaktieren, Hefelpilze, und  ein geringer Anteil Alkohol, Omega 3 Fettsäuren, Eisen, Magnesium

Herstellung:

Man übergießt 4-6 EL Kefirknollen, am Anfang reicht auch eine kleinere Menge, die Du züchten kannst, sie vermehren sich, ab und zu musst sie entsorgen oder am besten weitergeben.

Am besten besorgst Du Dir ein großes breites Glas mit Bügelverschluß und übergießt die Knollen mit 1 L. Kuh/ Ziege oder Schafsmilch.

Nun lagerst Du den Kefir 24 Std. bei Zimmertemperatur und 24 Std. im Kühlschrank oder kaltem Keller, so entstehen durch die verschiedenen Temperaturen, verschiedene Gärprozesse und der Kefir wird besonders rund.

In Urlaubszeiten kannst Du den Kefir auch ohne Probleme einige Wochen gekühlt in der Milch stehen lassen, diesen zu starken Kefir schüttest Du dann weg, spülst den Pilz gründlich und setzt ihn neu an.

Probiere es aus, Du kannst  ihn auch nur im Warmen oder nur im Kalten herstellen. Und die Jahreszeit bestimmt auch die Herstellung, er wird immer  wieder etwas anders schmecken. Du bekommst auch nach 24 Std. einen ganz milden Kefir, der dann aber noch Lactose enthalten kann.

Nach den 48 Std. rührst Du den Kefir mit einem Plastiklöffel um.

Nun nimmst Du 2 Glasflaschen 0.5 L mit Bügelverschluß und gibst einen Plastiktrichter in die Flasche und ein Plastiksieb in den Trichter und rührst den Kefir vorsichtig durch.

Nun spülst Du die Knollen mit kaltem Wasser und spülst das Glas und übergießt die Knollen erneut mit 1 L Rohmilch.

Den fertigen Kefir, kannst Du direkt genießen und im Kühlschrank lagern.

Wichtig, das die Knollen nicht mit Metall in Berührung kommen.

Wirkung:

  • Wirkt entgiftend, Schwermetalle, Radionukleide, Leber / Galle stärkend
  • Immunstärkend
  • Entzündungshemmend
  • Verbessert gestörte Darmflora
  • Reguliert den Blutdruck
  • Hemmt Krebsbildung
  • Allgemein verbessert es den Stoffwechsel und fördert so über längere Zeit, die Gesundheit
  • Besonders günstig ist es den Kefir vor den Mahlzeiten zu genießen
  • 0,8 L pro Tag, Kinder 0,5 L. pro Tag. Es gibt auch die Empfehlung das Kinder aufgrund des Alkoholgehaltes keinen Kefir trinken sollten… allerdings..
  • In Russland wird Kefir den Babys zum Abstillen gegeben, viel verträglicher als die reine Kuhmilch, lebendig und frisch, fühlt sich doch viel natürlich an als Pulvernahrung für die deutschen Babys, steril, gereinigt und mit Milchsäuerebakterien  gedoopt… aber, ist das lebendig?
  • In der Ayurvedischen und der TCM Lehre spielt ja auch die Lebensenergie von Nahrungsmitteln ein Rolle… denken wir darüber nach…

Mein jüngstes Kind hat es bestens vertragen, und brauchte die Lebensenergie aus der frischen Rohmilch. Bei meinen anderen Kindern hat es auch die Mandelmilch getan… aber das passt nicht immer.

Altes Wissen über die Kuh:

In Indien gilt die Kuh als heilig, sie wird als Mutter allen Lebens betrachtet und als Verkörperung der Erde.

Das Wissen um die Heiligkeit der Kuh und ihren Gaben, findet sich auch im Wissen über Agnihotra wieder. Der Meister der das Wissen in den Westen trug, sagte: ” Beschütze die Kühe auf der ganzen Welt. Die Kühe werden Dir alles geben.”

Im alten Ägypten, Antiken Griechenland und Afrika wurde die Kuh auch  verehrt.  Auch hier wirken die alten Wurzeln, mit Achtung und Respekt, begegnet man ihr.

Die Kuh ist trotz Größe, sanft und friedfertig, Sie schaut mit seelenvollem Blick. Und in ihr wirkt durch ein langes Verdauungsystem und dem Vorgang mit  Wiederkäuen, viel Transformatorische, Energie. Sie selbst verkörpert diesen tiefen, starken Transformatorischen Vorgang, aus der tiefsten Ruhe heraus…

Sie verkörpert die Erde, nach den Indern und durch ihre Hörner hat sie Verbindung zum Geistigen, zum Himmel . Für das Agnihotra Feuer nutzt man ja Kuhdung, der von Kühen mit Hörnern stammen sollte, da bei Kühen mit Hörnern ein tiefgreifender Verdauungsprozess wirkt, der dann in energetischer Form auch im Dung enthalten ist. Auch Milch von Kühen mit Hörnern ist verträglicher, auch hier findet sich der Sinn und das Heilige …Ja, heute gibt es kaum noch Kühe mit Hörnern, viele Kinder und auch Erwachsene Wissen gar nicht mehr, das Kühe ursprünglich Hörner haben.

Die Kuh lebt nicht mehr in ihrem natürlichen Kontext und wurde ihrer heiligen Ganzheit beraubt. Wir sehen und erkennen sie nicht mehr und das wirkt sich aus, wir vertragen ein altes Heilmittel/ Nahrungsmittel nicht mehr, wir haben vergessen, wie man es einsetzt , das alte Wissen , die Wurzeln sind gekappt. Genau wie die Hörner. Zusätzlich unterstellen wir der Kuh , sie sei aggressiv und deshalb müssten die Hörner aus Verletzungsgründen entfernt werden. Natürlich spielt die nicht artgerechte Haltung, die Hauptrolle, warum die Hörner nicht mehr da sind.

Vielleicht sollten wir uns den Satz es indischen Meisters zu Herzen nehmen” Beschützt die Kühe auf der ganzen Welt, denn sie können Dir alles geben.”

Denn wenn die Kuh, als große Mutter, die Erde verkörpert, die ja auch unsere große Mutter ist, die uns alles geben kann. Zeigt sich hier ein Bild , das wir sehen , oder?

Erkennen und Ehren wir die große Mutter Energie in der Kuh und die heilende Nahrung die sie uns in trasformatorischer Ruhe spendet. Und erkennen das Abbild und die Verbindung zu Mutter Erde  in ihr, auch hier sind die Fühler gekappt, erden wir uns wieder. Und ehren und verbinden wir uns wieder mit unseren Wurzeln und Erkennen, den Ursprung der GANZHEIT und HEILUNG, die  in allem verkörpert ist.

Denn HEILUNG ist hier wie dort nötig, KUH & Mutter Erde!

Nicht die Kuh ist nicht gut und die Milch unverträglich, sondern das, was wir aus ihr gemacht haben.

Heben wir diese friedfertigen, sanftmütigen Wesen wieder an den Platz, der ihnen gebührt.

Mögen die Kühe wieder in artgerechtem Kontext leben dürfen, in Verbindung mit ihren Kälbchen,  um sie zu Nähren. Und unser Milchkonsum im Gleichgewicht  sein.

Und die Milch  wieder weise zu nutzen, kann dabei helfen. Und welche Zeitqualität würde sich besser eignen, als zu Brighid , in der das fließen der Mich und ihre nährende, weiße Energie – Heilkraft, geehrt und gefeiert wird, seit alter Zeit.

Im Sommer, saß ich bei einer Wanderung auf einem Pausenplätzchen an einer Kuhweide und die Kühe ganz dicht am Zaun, was sehr selten vorkommt, meist suchen sie ihre Ruhe und man sieht sie nur von weitem auf den Weiden stehen. Es war eine dichte, stark heilende, vibrierende, erdende Energie, die sie verströmten, zutiefst beruhigend und liebevoll, am liebsten hätte ich mich zu ihnen gelegt.

Ich bin überzeugt von ihren starken Heilkräften, die ihre Präsenz und Nähe bewirken kann. Lasst uns sie wieder entdecken.

Kühe sind für uns so normal und alltäglich, dass wir nicht über sie nachdenken, aber sie sind präsent und verwurzelt in unserer Kultur und wie gesagt in den alten Wurzeln auch in Kulturen rund um die Erde.

Es ist Zeit hinzuschauen, was da ist und wieder erweckt werden möchte.

KRAFTORT – KUHSTALL/ (natürlich artgerecht)/ KUHWEIDE, wie wäre das..?

Ihr Lieben, beim Schreiben spüre ich die nährende, lichtvolle Energie der Kühe um mich, möge Euch diese alte Magie wieder berühren und möget Ihr Euch erinnern.

Seid gesegnet ihr heiligen Kühe,

nehmt euren Platz wieder ein ,

ich sehe und erkenne euch und danke euch in dieser heiligen, lichten Brighid Zeit, für eure Milch und die in ihr verborgenen Schätze!

Und vielleicht kann ein jeder von Euch auch mithelfen, dieses alte Wissen wieder in die Welt zu tragen.

Viel Freude beim Lesen, viel Erfüllung in  dem neu erwachten Frühligslicht und viel heilende, freudige Energie beim Genießen und umhüllen lassen, der transformatorischen Energie beim Kefir herstellen, die in Eurem Heim wirken wird.

Öffnet Euer Herz und lasst Euch Nähren.

Ich freue mich über Eurer Feedback, Erfahrungen & Gedanken zu diesem alten Wissen.

Wer Lust bekommen hat, an den verschenke ich gerne ein paar Kefirknollen, denn bei mir gedeiht er prächtig und ich habe immer etwas zu geben…

Meldet Euch mit Eurem Wunsch über die Kommentare, dann melde ich mich bei Euch.

In Frieden, Liebe und mütterlicher Energie, ich freue mich, das die Kuh, mir diesen heiligen Raum geschenkt hat, ein paar Zeilen zu schreiben. Ich freue mich schon auf die nächsten, mit dem  Transformations- Rezept zwei.

Auch wenn es mal länger dauert, MeineHeileWelt ist in meinem Herzen und schickt immer wieder aus der Ruhe und dem Dunkel allen Ursprungs, ein paar Zeilen zu Euch auf die Reise!

In Verbundenheit ,

Von Herzen,

Verena

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com
Lizenz:

16 Kommentare bei „MILCH & Ihre vergessenen, heilsamen Wurzeln/ Ein Transformationsrezept“

  1. Danke für diesen wunderbaren Artikel!
    Mögen Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber der Kuh – dieser kraftvollen und zauberhaften Riesin – in den Menschen (wieder)erwachen; mögen alle Kühe und Kälbchen auf schönen Weiden beschützt und sicher miteinander leben können; möge Mutter Erde und alle Lebenwesen auf ihr voller Gesundheit, Freude und Frieden in diesen neuen Frühling hineinwachsen.
    So sei es.

    1. Liebe Marie,ich freue mich über Dein Mitschwingen…die zauberhafte Riesin.. wie wunderschön gesagt, ja möge das Wissen wieder erinnert werden.Einen wunderbaren Frühling wünsche ich Dir. Von Herzen, Verena

  2. Liebe Verena, danke für diesen herzerwärmenden Beitrag! Ich freue mich immer, wenn ich Kühe sehe, denen die Hörner gelassen wurden und bete, dass das eines Tages wieder Normalität wird. Die Kuh (der Stier/ der Auerochse) steht für mich auch für die Familie, die Sippe und den Zusammenhalt. Mir geht das Herz immer auf, wenn ich auf diese schönen Tiere treffe. Ihr warmer, tiefer Blick trägt unendliche Weisheit in sich. Sei von Herzen gegrüßt! Gesina

    1. Liebe Gesina, ja der Blick der Kühe ist tief und besonders und die Ergänzung, das sie für Sippe und Zusammenhalt stehen , kann ich nur zustimmen… Sei gegrüßt Du Liebe, Verena

  3. Liebe Verena,

    vielen Dank für die Erinnerung und die Anregung.
    Im letzten Sommer schon habe ich beim Milchbauern nebenan die Kühe beim Baden im Fluß beobachtet und mich von ihrer Ruhe einnehmen lassen. Und meine Oma hat ihre Kefirpilze auch so gehegt und gepflegt, wie Du. Manchmal habe ich mir fertigen Kefir aus dem Bioladen gekauft, aber nie an Selbermachen gedacht. Sehr gerne will ich diese Tradition wieder aufleben lassen und würde mich über die dafür nötigen Kefirknollen von Dir sehr freuen. Es paßt jetzt einfach, denn Transformation ist inzwischen mein Lebensinhalt. Und es gibt viel, was der Transformation bedarf.

    Herzensgrüße
    Inga

    1. Liebe Inga,
      danke für Deine Erfahrungen… die Kühe im Fluss beim Baden… ein wunderschönes Bild…schön, das es so etwas noch gibt!Ich schicke Dir gerne ein paar Kefirpilze zu, im Gedenken an Deine Oma und das wir und Du auch Ihre Tradition weiterführen! Gerade eben habe ich meinen Kefir gesiebt und musste ein paar Pilze abnehmen, die jetzt für Dich bereit in einer Schüssel liegen.. Viel Freude mit der Transformationsenergie des Kefirs. Herzgruß, Verena

  4. Helena Lauer- Schütz sagt: Antworten

    Liebe Verena,
    Deine Worte über die Kühe gefallen mir sehr. Als Kind habe ich Kühe schon erlebt. Meine Eltern hatten einen landwirtschaftlichen Betrieb und im Stall standen 2 Kühe. Sie hatten Namen und hörten auf diesen. Für meinen Vater war es selbstverständlich mit ihnen zu sprechen und auch meine Mutter hat vor dem melken mit ihnen gesprochen.
    Meine Mutter hat für ihre Familie die Milch in allen möglichen Varianten genutzt: Butter, Buttermilch, Quark, Schmand, Joghurt, nur Kefir gab es nicht.
    Bis heute vertrage ich Mich, sie ist für mich ein besonderes Nahrungsmittel geblieben.
    Kefir habe ich auch schon selbst gemacht, leider habe ich momentan keinen Pilz, aber Dein Artikel war so motivierend, ich werde wieder Kefir zubereiten.
    Helena

    1. Liebe Helena,
      schön von Dir und Deiner Familientradition zu hören, wie Eure Kühe mit Liebe & Bindung im natürlichen Kontext leben durften und ihr die guten Gaben teilen konntet und vertragen habt. Schön das Du Deine Wurzeln ehrst und erkennst und das Gute weiterträgst. Eine schöne Zukunftsvision, wieder mehr eingebunden in natürliches Leben mit Tier und Natur zurückzukehren … Viel Freude beim Kefir machen! Herzgruß, Verena

  5. Liebe Verena, vielen lieben Dank für diesen inspirierenden Bericht. Ich meide Milch, aber dein Artikel motiviert mich, das Thema Kuh/Milch nochmal von einer anderen Perspektive zu betrachten. Supergerne nehme ich ein paar Kefirknollen von dir. Liebe Grüße Birgit

    1. Liebe Birgit, es freut mich, das ich auch “Milchmeider” inspirieren kann und vielleicht eine neue Tür öffnen darf… gerne schicke ich Dir ein paar Kefirknollen zu. Von Herzen, Verena

  6. Hallo liebe Verena,
    Dein Artikel öffnet eine neue Tür in mir. Seit einigen Monaten habe ich zum ersten Mal einen Garten und will naturnah leben. Ganz tief in mir lag dieser Wunsch verborgen. Gemüse und Kräuter soll es geben und ja – über Milch habe ich auch schon nachgedacht. Ich habe mich beim Lesen schon gefragt, wo ich diese Knollen wohl bekommen kann.
    Wenn Du noch einige übrige hast, ich nehme sie sehr, sehr gerne.
    “Meine heile Welt” wie schön. Danke.

    Marion

    1. Liebe Marion,wie schön, das Du Deine Vision lebst.. das hört sich sehr schön an… gerne tragen ich zu ein bischen Milchenergie bei… und sende Dir ein paar Knollen, in DeineHeileWelt…Herzgruß, Verena

  7. Andrea Tröller-Reimer sagt: Antworten

    Liebe Verena! Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel! Da bekomme ic doch richtig Lust auch mal Kefir herzustellen 🙂 Liebe Grüße! Andrea

    1. Liebe Andrea, danke Dir, gerne..Dann mal viel Freude beim Kefir machen. Herzgruß, Verena

  8. Erika Grützner sagt: Antworten

    Liebe Verena,

    so ein schöner Artikel , entspricht er doch voll meiner Gefühle für diese wunderbaren Tiere mit ihren sanften Augen. Wir fahren oft an Weiden vorbei, wo die Mütter mit ihren Kälbchen weiden. Sie gebähren sie sogar da. Es ist wahrlich eine Freude, diese Kleinen herumtollen zu sehen.
    Allen einen schönen Frühling mit vielen Kühen, die draussen weiden dürfen und ihren Kindern.

    LG Erika

    1. Liebe Erika,
      danke für Dein liebes Feedback, ich bin sehr berührt, wie euch alle dieses Thema Milch und Kuh.. doch sehr bewegt! Dir auch einen wundervollen Frühling mit herumtollenden, glücklichen Kälbchen.
      Von Herzen, Verena

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