Montag der 10. September / Heilung aus unserer Mitte heraus

Liebe Schwestern,
hiermit lade ich Euch wieder herzlich in den Kraftort HEILRAUM ein, am Montag den 10.9. wieder von 18.30 – 19.00 Uhr.

Ich empfinde die Zeitqualität gerade sehr dicht, wir werden an allen Fronten des Lebens gefordert und alles was unterm Deckel war bricht jetzt mit aller Intensität nach oben… oder wie empfindet Ihr?

Deshalb fühle ich Heilung ist nötig für unser Land unsere Erde und gleichzeitig ist es wichtig, dass wir immer wieder in unsere Mitte finden damit wir heilend unterstützen und Wirken können, ansonsten wirbeln uns die Stürme durcheinander und wir brennen aus.

Also lasst uns ganz bewusst uns zentrieren , uns Mitten, um so aufzutanken  und angeschlossen zu sein im Gleichgewicht, für all die Fronten an denen wir gefordert und gebraucht werden.

Ich freue mich über Eure Anmeldungen und unser Wirken im HEILRAUM. Ein wunderschönes Wochenende, bis Montag.

Von Herzen,
Verena


Mein Feedback

Liebe Schwestern,
heute in kleiner, dreier Runde. Ich empfinde die Energien aktuell, wie schon erwähnt, sehr fordernd, sehr energetisch, oft zum zerreißen gespannt, man kommt kaum zum Luftholen… das ist manchmal anstrengend, aber kann auch stimulieren, inspirieren… ich habe aktuell nicht viel Zeit.. aber irgendwie ergab sich ein kleines Zeitfenster und dieses Bild ist kurz vor unserem Treffen noch entstanden… ich teile es mit Euch… da es zu unserer Mitte und so  zu unserem Thema passt.

Ich habe heute getrommelt, was sehr angenehm war, ich habe all die hoch geladene Energie, die um uns herum wirbelt,einfach nur kanalisiert, integriert, transformiert und Wirken lassen…

Als Botschaft hörte ich, “bleibt in Eurer Mitte und erinnert Euch, im Auge eines Sturms könnte ein Baby schlafen…”

Erdet Euch und nehmt öfter ein Basenbad oder Meersalzbad um Spannung abzubauen…

Als Karte zog ich heute Sarasvati

Die Hindugöttin der Künste

Sie hilft uns künstlerisch tätig zu werden, zu singen, zu malen, zu tanzen.. Sie erinnert uns daran, das wir grenzenlose Wesen sind. Und wir uns über die Begrenzungen der materiellen Welt hinwegsetzen können.

Dann zog ich noch eine Rune

Raidho

Reiten, Rad, auf dem Weg sein, Reise, rechter Rad, Rad des Lebens, Schicksal, Glück und Unglück, Veränderungen…

Jeder folgt seiner inneren Stimme, manchmal geraten wir auf Umwege… Raidho ermutigt uns, jede Erfahrung als Teil des Weges anzusehen, jeden Umweg als Chance unsere Persönlichkeit zu erweitern.

Ihr Lieben, Sarasavati war wohl vorhin bei mir und die Karte erinnert uns wohl daran, das in diesen energetischen Zeiten, kreatives Tun, unsere Energien  und solche, die auf uns einströmen heilsam kanalisieren kann.

Und Vertrauen wir auf unseren Weg, alles ist ein Teil des Weges und lässt uns reifen. Werden wir zu den Helden unseres Weges .

In Liebe und Verbundenheit, bleibt in Eurer Mitte, findet immer wieder dorthin zurück durch Eure Kreativität, ein Basenbad…

Eine gute Woche,
Von Herzen,

Verena

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com
Lizenz:

5 Kommentare bei „Montag der 10. September / Heilung aus unserer Mitte heraus“

  1. Liebe Verena, liebe Schwestern,

    ich freue mich schon sehr auf unser gemeinsames Sein morgen Abend, und empfinde die Idee zum Thema sehr stimmig. Die Zeit ist sehr fordernd grade.
    Hinzufügen möchte ich die Heilung für uns selbst. In der Verbundenheit mit der Quelle stärken und heilen wir gleichzeitig selbst, und können die Energien weiter hinaus in die Welt schicken.

    Möge es nützen.
    Herzensgrüße
    Inga

    1. Liebe Inga,
      ich freue mich auf Dich und unser Wirken! Herzgruß, Verena

  2. Liebe Verena, liebe Schwestern,
    ich bin beim gemeinsamen Wirken dabei, insbesondere auch wieder für DE. Auf das wir viel Heilung auf allen Ebenen bewirken.
    Herzliche Grüße
    Marieanne

  3. Liebe Schwestern,

    wie wunderbar passend doch alles wieder ist. 🙂
    Ich habe gestern im HEILRAUM musiziert, seit gestern endlich wieder mit dem Mandala ausmalen begonnen, einen Text und einen Liebesbrief geschrieben… Alles unendlich kreativ, obwohl oder grade weil ich in den letzten Tagen in einer tiefen Krise war. Und ich sitze dabei mitten in der Natur.

    Ich nehme jetzt, heute grade ein starkes Wandelpotential wahr. Bei mir weht draußen auch ein kräftiger, warmer Wandelwind.

    Das Bild von Dir, Verena, sieht für mich wie ein Klingelknopf oder eine Brustknospe aus. Ja, wir dürfen jetzt endlich wach werden und zur Quelle zurück finden, die uns nährt. Zur Natur. Zu unserer Kreativität und Schöpferkraft. Zu unserem göttlich inspirierten Sein.

    Und dies ist der Text, der heute genau um 11.11 Uhr vollendet war:

    Aus Mißverständnis in den Einklang

    Vertrauen. Auch so ein eigenartiges Wort. Ähnlich wie verstorben. Jemand ist ver-storben. Wieso nicht ge-storben? Hat der Mensch sich ver-storben, also mit dem Sterben ver-tan? Hat er sich ver-krümelt, sehr zum Unmut der Menschen, die ihn lieben und gerne Zeit mit ihm verbrachten? Dieses Ver-storben hat so etwas von Ausgeliefertsein. Es nicht selbst im Griff haben. Fremdbestimmt.

    So ähnlich ist es wohl auch mit dem Ver-trauen. Kann ich mich trauen, zu ver-trauen? Denn auch dann liegt es außerhalb meines Einflusses, ob mein Gegenüber dem geschenkten Ver-trauen gerecht wird.
    Und da liegt doch im Wort “Ver-trauen” schon wieder dieser Anflug, dieser Anklang von Vertun. Von Irrtum. Als ob Ver-trauen letztendlich immer enttäuscht werden müßte. Weil es ja in meiner Sichtweise, in meiner Beurteilung liegt, ob das Ergebnis der Zielvorgabe entspricht. Und wenn es schon mit dem im Ver-trauen angelegten Irrtum beginnt, kann es ja nur schief gehen.

    Also was dann? Was ist die Alternative zu “Ver-trauen”? Das “Trauen”? Klingt nach Mut. Klingt nach Hochzeit, nach Trauung. Aber auch nah an der Trauer. Oder der Treue. Treulich geführt.
    Irgendwie birgt das alles gefühlt ein Leidenspotential der enttäuschten Erwartung.

    Die Lösung: Hinfort mit den ganzen “ver”-Wörtern. Hinfort mit Ver-Antwortung, Ver-trauen, Ver-pflichtung, Ver-sprechen, Ver-ständnis usw.
    Stattdessen:
    “Ich gelobe… ”
    “Ich wünsche… ”
    “Ich brauche… ”
    “Ich gebe mein Wort, daß ich… ”
    Und das Gegenüber gibt die entsprechende Antwort. Jeder aus seinem freien Willen und Wollen heraus. Im Wissen darum, daß alles, was aus dem freien Willen und Wollen von uns selbst und des Gegenübers geschieht, mehr und mehr aus der intuitiv erfaßten göttlichen Führung gelenkt ist. Und letztendlich zu unserem Besten. Auch wenn es im ersten Moment manchmal anders erscheint.
    Im Wissen darum, daß alles sinnvoll ist, was geschieht. Und daß der Weg im Wahr-nehmen und im Wählen liegt. Denn ich habe die Wahl: Ist das Kunst, oder kann das weg? Tut es mir gut und ich möchte mehr davon? Schadet es mir und ich gehe weg oder weise es von mir? Lerne ich daraus, wachse ich daran, oder ignoriere ich es? Einmal freie Auswahl! Wie auf der Kirmes. Wer dabei den kosmischen Gesetzen folgt, ist klar im Vorteil. Denn wer gegen den Wind pinkelt… 😉

    Herzensgrüße
    Inga

    1. Wow …Liebe Inga, danke das Du uns teilhaben lässt an Deiner Kreativität und Schöpferkraft und wie ermutigend , das sie uns auch in der Krise nicht alleine lässt, sondern im Gegenteil, lustig hervorsprudelt…. möge Dein Sein Dich durch alles hindurch tragen , zu Deinen Wünschen, dem was Du brauchst und Geben kannst…. Und folgen wir der universellen Weisheit unseres Herzens, sind wir geborgen und eingebettet ins große Ganze… das zeigt unser Tun hier im HEILRAUM und die sich zeigenden Synchronizitäten zwischen uns “weit” entfernten doch immer wieder. Das ist so spannend. Viel Glück auf Deinem Weg in den Einklang! Herzensgruß, Verena

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