Inspiration & Einladung zur Sommersonnenwende

Lass Deine Wünsche & Träume aus dem Kopf tief ins Herz fallen

Ihr Lieben,

Mitsommer, die Sommersonenwende / Litha  am 21.Juni naht, mit meinem kleinen Gruß, möchte ich Euch an diese wunderbare Zeit der Fülle im Jahreslauf erinnern.

Lasst sie nicht ungenutzt verfliegen…sondern verbinde Dich wieder ganz bewusst mit diesen alten Wurzeln um das Wissen dieser Zyklen.

Ein kleiner Gruß aus MeinerHeilenWelt voll Vogelzwitschern, Rosenduft, Blütenpracht, Kräutergrün, Sonne, Barfuß laufen, Mutter Erde spüren und Sonne tanken…. möge Euch der Sommer küssen, nähren und die Fülle in Eurem Herzen und Leben  jetzt erblüht SEIN.

 

Die Zeitqualität von Litha verkörpert die Fülle der großen Göttin und des Lebens.

Aktuelle Zeitqualitäten und Energien die auf uns  einströmen, unterstützen und fördern  gerade das Manifestieren, nutze die Energien der Fülle des Sommers die uns alle umhüllt.

Um zu erkennen, was jetzt in Deinem Leben erblüht ist.

Segne und nähre Dein Pflänzchen mit Sommer und Herzenssonne.

Wenn Du Dich fragst, warum manches Deiner Wünsche noch nicht erblüht ist, dann erkenne und nutze die aktuellen Energien, Deine Wünsche aus dem Kopf wirklich ins Herz zu bringen.

Meditiere, Trommel, Tanze , Töne…  oder was Dir zusagt, um Deine Gehirnwellen in tiefe Entspannung zu führen.

Damit Deine Herzenswünsche aus Deinem Kopf, tief ins Herz fallen können um wirklich zu Deinen Herzenswünschen  zu werden .

Aktivieren Deine tiefen Kindheitsträume und lass sie in Deinem Herzen ruhen… dann wird Wachstum geschehen.

Das ist so entscheidend und fällt uns allen immer wieder so schwer in dieser kopfigen Welt, in deren Fängen wir uns alle immer wieder mal verfangen.

Vielleicht erscheint  es Dir simpel, aber es ist so entscheidend .

Litha und die aktuellen kosmischen Energien unterstützen diesen Prozess gerade und rufen Dich.

Lass Dich nicht entmutigen , knüpfe Dein Herzensband immer feiner und weiter…

Dein Herz , die tiefen Gehirnregionen, und Bereiche für kreatives erschaffen, kommunizieren eher über Symbole, Bilder und Farben, als über Wörter und Gedanken.

MeineHeileWelt Mitsommer Ritual für Dich:

Meditiere, Trommel, Tanze,  Singe und Spiele, sei ” verückt”, verücke Deine Welt ein Stück und Erde Dich und wenn Du die Möglichkeit hast , entzünde Dein Feuer .

Feiere die Fülle und den Sommer.

Wenn Du tief aus Deinem Kopf im Herz gelandet bist.

Frage Dich :

  • Was ist in mir in diesem Jahr gewachsen und erblüht?
  • Konnte in  mir Reifung geschehen?

Wenn Dir da etwas fehlt, dann fühle  und finde Dein Symbol und Bild Deiner Herzenswünsche/ Kindheitsträume.

Und male es ganz einfach auf, hänge es sichtbar auf ,so dass Du Dein Herz immer wieder freudig mit einem Bildchen füttern kannst.

Und lass es geschehen.

Und all das was erblüht ist, segne und nähre es mit der Sommersonne und behüte es tief in Deinem Herzen. Nähre es regelmäßig mit Spielraum , Liebe und einer Prise “verrückt” SEIN.

 

Für weitere Mitsommer Inspirationen mein Blogbeitrag vom letzten Jahr.

Und wenn Du aus dem Raum Hamburg kommst, bist Du herzlich eingeladen, mit mir gemeinsam im Waldhaus zu feiern, am Freitag den 21.6.  ab 18.00 Uhr , hier weitere Infos und Termine. Ich freue mich auf Dich.

Nun wünsche ich Euch allen mit dieser kleinen Inspiration eine herrliche, sonnenreiche, Zeit voller Liebe, Lachen & Fülle.

Genießt & Feiert,  diese wunderbare Zeit im Jahr!

Schön, das es Euch gibt und wir gemeinsam immer weiter Richtung  einer HeilerenWelt wandern und aktuell mit Energie & Sommersonne von oben verwöhnt werden. Richte Deinen Blick auf dieses SEIN!

Denn die…

 

 

 

 

 

 

 

Von Herzen,

Verena

 

 

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

SAMHAIN-Insipiration 2018

Lass Dich berühren, öffne Deine Sinne und reiche Deinen Ahnen die Hand

Ihr Lieben,

ich schicke Euch liebe Grüße an diesem besonderen Tag, wie wunderbar, das wir in ganz Deutschland diesen Tag jetzt immer frei haben.

Im Ursprung wird heute das alte Ahnenfest SAMHAIN gefeiert, für weitere Inspirationen zu diesem Fest, hier mein Post vom letzten Jahr.

Erinnert Euch durch alle Verwischung, die in der äußeren Welt diesem Tag aufgedrückt wurden hindurch, an den Ursprung dieser besonderenZeitqualität, keltische und auch uralte indianische Erntedank Bräuche fließen in diesen Tag mit ein und haben die Zeiten überdauert, es wurde also in vielen Kulturen schon immer gefeiert.

Der Schleier zwischen den Welten ist heute besonders durchlässig… das Tor ist offen… nimm die Chance wahr und lass Dich nicht ablenken.

Reich Deinen Ahnen die Hand und verbinde Dich mit Deinen Wurzeln , für einen gestärkten, verbundenen Weg in die dunkle Jahreshälfte, auf der Reise nach innen, zu Dir selbst.

Wie ich empfinde, liegt in diesem Tag und um diese Tage herum, wirklich ein besonderer Zauber, der einen nach innen zieht und das Tor sehen lässt… so einfach sehen lässt, was sonst verborgen liegt und uns bewegen kann.

Ich empfinde die Zeit gerade als sehr turbulent, so viel passiert und ständig bin ich in meinem Leben in Aktion und Bewegung, äußerer Bewegung… die innere Bewegung wird dann manchmal schwerer und wir reagieren nur noch…

Ich fühle,das es vielen gerade so geht, durch all dieses gefordert sein, dachte ich, das ich diesen Tag, dieses Jahr nicht würdig feiern kann. Und jetzt spüre ich, es bewegt mich, ich muss nur schauen, da sein und die Zeitqualität, berührt, bewegt und zieht mich nach innen und weckt so meine inneren Bewegung auch wieder mehr zum Leben in den Fokus.

Wie wertvoll und wichtig sind unsere inneren Bewegungen, unserer Herzensgefühle, unserer EMOTIONEN = Bewegung. Bewegt sein um lebendig und gesund zu sein und unserem Herzen folgen zu können.. und nicht nur auf die Forderungen des Alltags und der überpräsenten, äußeren Welt zu reagieren und ihre Pflichten zu erfüllen.

Besinnen wir uns auf das wahre, wirkliche und es scheint heute einfach besonders hell und klar , egal wie fordernd und trubelig das Leben um Dich herum erscheint…

Es geschieht einfach, auch wenn du gerade sehr gefordert bist… ist das nicht wunderbar?

Das wir uns auf diese Bewegungen im Jahreskreis, diesen Rhytmus der Energien immer verlassen können, wir sind eingebettet und können Vertrauen. Unsere uralten Wurzeln, unser Ursprung lässt uns nicht allein. Danken wir unseren Ahnen und Ehren wir unseren Ursprung, sie leuchten und leben durch Zeit und Raum hindurch.

Im Sommer war ich an vielen uralten Kraftplätzen in Dänemark, unsrer keltischen Vorfahren.  So viele noch sichtbare Spuren fand ich, wo genau diesen alten Riten schon vor über 3000- 5000 Jahren gefeiert wurden. Diese Relikte haben so lange überlebt und wollen uns erinnern, ich bin immer noch tief berührt.

Also Du brauchst gar nichts besonderes tun, öffne heute nur ein bisschen mehr  Deine Sinne und du wirst sehen, bewegt werden, die Verbundenheit spüren, das Tor lädt Dich ein, den wahren Raum zu betreten..

Ich wünsche Euch allen heute, einen wunderbaren Tag, zum Auftanken, Besinnen, Verbinden, Erkennen, einfach zum Sein in sich Ruhen…

Und vergesst die Kinder nicht, sie dürfen heute mit ihrem “Halloween”, spielen… und spielen bewegt auch, schenkt euren Kindern so ihren inneren Raum…. dazu gibt es noch so viel mehr zu erzählen bald mehr…

Und vielleicht habt ihr auch lust ein wenig mitzuspielen… freut Euch, lacht und verbindet alles  hin zum Ursprung, alles ist eins und lasst Euch heute nicht spalten… denn dann verleugnet ihr Eure Wurzeln.

EHREN, nicht leugnen!

Noch eine kleine, persönliche Geschichte, dieser Zeitqualität. Mein Mann fuhr gestern spät abends mit dem Auto, wirklich der 30.10.2018 und plötzlich flirrten seine Augen im dunklen Auto er wusste nicht was los war und plötzlich prallte etwas in sein Gesicht, lederartig… er erschrak sehr… ein wahrhafter “Halloweenmoment” wie er mir erzählte… und was war es, eine Fledermaus war im Auto mitgefahren. Zu keltischen Zeiten wurden zu Samhain große Feuer errichtet, um die Fledermäuse anzulocken. Die Fledermaus steht für Intuition, Wiedergeburt und Kommunikation. Sie ist ist eine Hüterin der Dunkelheit. Und erinnert uns daran, wie wir auch karge Zeiten überleben können, um so gestärkt und verwandelt aus ihnen hervorgehen, in dem wir uns nach innen wenden unsere Kräfte nach innen richten,   uns in einen empfangenden Zustand  versetzen, um zu überleben. Denn wird eine Fledermaus im Winterschlaf geweckt, kann sie sterben.

Novembertag

Nebel hängt wie Rauch ums Hauch,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.

 

Leiser wird die Hand der Mund,
stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund
träumen Mensch und Erde.

 

Christian Morgenstern

Mit diesen Zeilen, die es so wunderbar beschreiben, wünsche ich Euch heute einen besonderen Tag, ehrt ihn  und lasst Euch  vertrauensvoll in die dunkle Jahreshälfte fallen, in die anstehenden Novembertage… in den wahren Raum der  wieder Licht ins Dunkle werfen wird und uns wieder in den wahren Kontext des Lebens zurückstellt und einbindet.

Vertrauen, Loslassen, Spüren, Stille, Empfangen…

Und wenn ihr noch keine Schlehen gesehen habt, vielleicht habt ihr Lust in den nächsten Tagen, die letzten vom Frost geküssten Schlehen zu ernten… Und ansonsten, vielleicht begegnet Dir bei einem Spaziergang ein Schlehenbusch, oder Du fährst mit dem Auto vorbei, achte in ländlicher Gegend, auf den Straßenrad. Der Anblick ist besonders, gerade jetzt, wenn die Blätter schon gefallen sind und die letzten blauen Beeren, mit ihrem weißlichen Hauch, schleierhaft leuchten. Von weitem strahlt so ein Busch eine bläuliche, weiße, feine, vibrierende Energie aus, die durch ihre Stacheln in die Umgebung gesendet werden, wie eine Aura, ein Tor in die Anderswelt, für jeden sichtbar, der seine Augen öffnet.

Ich freue mich von Euch zu hören, wie ihr diese Zeit und diesen Tag empfindet & feiert und wie es Euch in diesen Zeiten ergeht…

Von Herzen mit Dankbarkeit in Verbundenheit zu unseren Ahnen,

Verena

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

MABON Herbst- Equinox Erntedank

Die Nacht siegt über den Tag / Ausgleich & Wandlung 21./22./23.September

Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch an das alte Fest MABON erinnern, die Herbst Tag und Nachtgleiche.

Gedanken

Der Altweibersommer liegt in den letzten Zügen, die Spinnweben glitzern in der Morgensonne, die Farben und die Wärme ziehen sich langsam zurück, der Sommer verblasst..

Das Licht verändert sich… es wird stiller

HERBSTstille, blassgelb und sanft an der Schwelle zum bunten Herbst, ich liebe dich … du grüßt uns sanft, wir halten inne..die ersten Nebelschwaden ziehen übers Land..Die Luft duftet nach Erde, trockenem Laub und goldgelber Fülle..

Du gedämpftest,Licht bist klar und rein und lässt die  letzten Farben des Sommers manchmal im Kontrast besonders deutlich und klar leuchten.

Bis wir bereit sind unsere Reise in die  Dunkelheit in unser innerstes, zu unsrer Herzenssonne wieder anzutreten.

Wir atmen ein und wieder aus und weiter geht die Reise mit dem Abschied  des alten Jahres im Gepäck.

Danke  du goldener Sommer, du Sonne mit reinigender Feuerkraft, du hast uns geläutert, gewärmt und verändert.

Lebensfreude, Lebenslust, Wachstum,Natur und Draußen Sein, verbunden mit Erde und Himmel , geborgen im Raum der Elemente, Ausdruck, Bewegung… bis zum Äußersten…

Nun findet der Ausgleich statt und wir gehen wieder nach innen.Und dürfen ausruhen, die Erde darf wieder trinken…

Und wir gehen jetzt einen anderen Weg… zurück zum Ursprung von wo wir am 21.12 aufgebrochen sind. Getragen von den der Energie und Sonnenkraft in all den Kräutern und Früchten die uns den Winter über begleiten und nähren werden.

Wurzeln des Festes

Diese Zeit in der Tag und Nacht gleich lang sind , wird schon seit uralten Zeiten gefeiert und in vielen Kulturen findet man Spuren, das diese Zeit besonders geehrt wurde.

In Afrika wird der erste Vollmond im September für Rituale zur Verjüngung und Heilung genutzt.

Außerdem ist die Sphinx zur Tag und Nachtgleiche exakt zum Sonnenaufgang ausgerichtet….also auch in dieser alten Kultur, wurde diese Zeit und natürlich die Sonne in ihrer universell wichtigen, tief spirituellen Bedeutung geehrt.

Die  Herbst Tag und Nachtgleiche ist eines der 4 Sonnenfeste und liegt gegenüber der Frühlingstag und Nachtgleiche.

Beides sind Schwellenfeste, der Tag und Nacht sind gleich lang.Die Energien halten sich die Waage. Der Schleier zwischen den Welten ist wieder besonders durchlässig. Die Zeit gilt als kraftvoll und magisch.Der Zugang zu unseren Gefühlen ist klar und rein.

Auch ist Zeit von Schönheit geprägt , Farben, Früchten… Licht und Dunkelheit sind im Gleichklang, es herrscht Ausgewogenheit der Kräfte, in perfekter Harmonie…  und dies alles passt auch zum Sternzeichen Waage in welches die Sonne nun eintritt…

Der Sommer verblasst, der Winter steht vor der Tür.

Diese Zeitqualität im Jahreskreis kann man auch mit der Tagesqualität des Sonnenuntergangs symbolisieren.Die flammenden Herbstfarben und der leuchtende Sonnenuntergang, beides mystische Übergänge , die uns tief berühren können.

Nach alten keltischen Wurzeln, heißt das Fest MABON. Mabon war der Lichtsohn , es bedeutet großer Sohn,der Muttergöttin Modron. Sein Vater war Mellt  der Blitz , er befruchtete die Erde  und zeugte so MABON . Nach alter Überlieferung, verschwand Mabon als er drei Nächte alt war. Überall wurde nach ihm gesucht, Modron litt sehr.Gefunden wurde er von drei Tieren, Hirsch, Eule und Amsel  in der Anderswelt im Bauch von Mutter Erde.

Dies ist ein magischer Ort und einer der Herausforderung, nur hier kann der Sohn der Erde, als Sohn des Lichtes wieder geboren werden.

Die Göttin verwandelt sich nun weiter zur weisen Alten. Sie wacht über die Unterwelt und bringt uns Zugang zu unseren verborgenen Kräften, Orakeln, Weissagen, Intuition.Auch das Thema Tod und sein ihm innewohnendes Geheimnis wird von ihr gehütet und uns nun wieder näher gebracht. Öffnen wir unsere Seele, für diese Schätze die uns oft verborgen bleiben. Laden wir die Verwandlungskräfte bewusst in unser Leben ein, lassen los und Vertrauen, das die Natur sterben darf, um irgendwann….neu geboren zu werden.

Nun ist wirklich Erntedank , zu Lungnasadh dankten wir für die erste Getreidernte und nun für die komplette Fülle des Jahres, für alles was bis jetzt seinen Höhepunkzt erreicht hat. Nun wird die Zeitqulität mehr unterstützend wirken , wenn wir weitere noch offene Projekte im inneren weiter reifen lassen. Akzeptieren wir, halten wir inne, seien dankbar für alles was zum Leben erweckt wurde und wenden uns nach innen und erkennen auch diesen wichtigen Zustand an, um weiter zu gehen im Kreislauf des Lebens. In unserer nach außen orientierten Welt nicht immer einfach , aber um so nötiger.

Vertrauen wir auf unser Wissen, um das, was weiter geschieht, wenn auch stiller und auf andere Weise.

Das Erntedank Fest wurde früher von der Tag und Nachtgleiche bis zum ersten Vollmond gefeiert. Es wurde  bewusst den Ahnen gedacht, ein Teil der Ernte blieb stehen und die besten Früchte wurde ihnen zu Ehren geopfert.

In der griechischen Mytologie heißt die Göttin der Unterwelt Persephone, nach Überlieferung hat sich Hades in sie verliebt, der sie in die Unterwelt verschleppte. Persephones Mutter Demeter war so traurig, das sie Bäume und Blumen, verwelken und sterben ließ..

Hades musste sie wieder freigeben , doch hatte er Persephone von den Granatapfelkernen zu essen gegeben, nun musste sie jedes Jahr aufs neue hinabsteigen.

Auch die Heilkräuerernte ist nun  vorbei, die Vorratskammern sollten gut gefüllt sein und  noch voller werden durch die Äpfel, Nüsse und Kürbisse die noch kommen..

Dieses Jahr fällt die Herbst Tag und Nachtgleiche auf den 23.9.2018

Der erste Vollmond im September ist dieses Jahr am 25.9. 2018 also recht spät, deshalb wird uns der Altweibersommer wohl noch bis dahin  beglücken und danach der Herbst erst richtig Fahrt aufnehmen. Das ist auf jedenfall meine Beobachtung der letzten Jahre , nach dem Vollmond ist der Herbst mit seinem Licht und anderen Temperaturen einfach da!

Die Kirche hat in diesen Zeitraum das Michalisfest gelegt. Es wird am 29.9. gefeiert..Michael verbannte Lucifer/ Lichtbringer oder den Drachen in die Hölle / Unterwelt. Michael gilt auch als Seelenwäger. Er geleitet die Seelen ins Jenseits und wird oft mit Schwert und Waage dargestellt.

Wie du feiern kannst

  • Ich genieße in dieser Zeit immer meine erste Kürbissuppe des Jahres, wärmend gewürzt mit Curry, Kurkuma und Ingwer…
  • Du kannst ein Erntedank Mandala in der Natur legen, aus Eicheln, Bucheckern, Zapfen, Nüssen, Blättern, Blüten, Früchten und Co..
  • Schaue auf das Jahr zurück, was ist bis jetzt gewachsen, sei dankbar und trau Dich auch alles unfertige loszulassen, in den Schoß von Mutter Erde, dort wird es weiter reifen auch ohne Dein großes, lautes tun.
  • Spüre, ehre und feiere den Moment des Innehaltens , der vollkommenen Harmonie und des Gleichklangs, Meditiere und tauche wieder ab in die Stille.
  • Du kannst auch Orakeln und Dich so die für die nächste Zeit neu auszurichten
  • Achte wieder vermehrt auf die leisen, Töne, die zarten Farben, deine Gefühle und gib dem Bedürfnis nach Ruhe wieder mehr Raum.
  • Du kannst mit Lavendel räuchern, die ätherischen Kräfte vom Lavendel , beruhigen und führen Dich auf  dem Weg ins Reich nach innen zu dem vollkommenen Moment des Innehaltes und der Harmonie, lass Dich fallen und schöpfe Mut . Lass Dich beflügeln von dem zarten Duft auf dem Weg in die Dunkelheit
  • Mit einem Granatapfel kannst Du an den Abstieg der Göttin erinnern.
  • Verbinde Dich mit Deinen/ Unseren Ahnen die dieses Fest immer gefeiert haben und stärke so Deine Wurzeln
  • Die Zeitqualität unterstützt dich auch beim Loslassen,  Danken,etwas in den Ausgleich bringen, Verjüngung und Heilung. Lass Deiner Kreativität freien lauf..
  • Du kannst ganz bewusst die Gaben der Ernte, Brot und Früchte  auf Deinem persönlichen Altar auslegen, sie werden von dieser energetischen Zeitqualität aufgeladen und gesegnet , durch Deinen persönliche Segen kannst Du dies natürlich noch unterstützen.
  • Ich freue mich auch  wieder mit genuss warme, gemütliche Wolle zu tragen. Und ganz profan, all die schönen Wintermützen & Co für die Familie und Kinder rauszuholen und zu sortieren.Und so die Vorfreude auf Winterfreuden zu wecken.
  • Außerdem gibt es jedes Jahr im September eine immunstärkende, herzerwärmende Fußbadwoche für meine Kinder . Hier mein Beitrag  dazu vom letzten Jahr.

Ihr Lieben, der Tag heute war geprägt von einem, richtig starken Regenguss der in den letzten Monaten so selten war.. und dann war wieder die Sonne da und ließ ein bischen Sommer durch und während ich die letzten Zeilen schreibe … höre ich Geräusche, Schmatzen, Kratzen, Husten… hört sich nach einem Igel an, der vielleicht unter meiner Terrasse sitzt und sich schon ein Winterschlaf- Plätzchen sucht…? Sehen konnte ich ihn noch nicht…

Nun habe ich gerade nochmal recherchiert und es berührt mich.. der Igel Symbolisiert mit seinen Stacheln die strahlende Sonne . Funktioniert etwas nicht , igelt er sich ein und hält inne. Er erinnert uns auch daran, unsere innere Sonne scheinen zu lassen, unser Licht nicht unter den Scheffel zu stellen.Und unsere Grenzen wahrzunehmen, für sie einzustehen,  wirklich wir selbst zu sein!

Danke lieber Igel für deine so passende Botschaft zu dieser Zeitqualität, wir hören dich.

Also lasst Eure Herzens Sonne weiter strahlen…

Mit lieben Grüßen von mir und dem Igel, genießt die letzten Sonnenstrahlen und bereitet Euer Nest . Im Herzen und Heim.

Ein wunderschönes, warmes, buntes MABON, genießt den besondern Moment der perfekten Harmonie, jeder auf seine Weise.

Und WILLKOMMEN IM HERBST !

Von Herzen,

Verena

 

 

 

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

Lughnasadh Lammas Kornfest

Die Fülle erreicht Ihren Höhepunkt / Ernte aus der Fülle Deines inneren Reichtums

Ihr Lieben,

Der Hochsommer wärmt und strahlt dieses Jahr  sehr intensiv, trotz Dürre und ihren Folgen. Spüre ich die heilenden, dringend benötigten intensiven, heilenden Frequenzen der Sonne , wie sie in unsere tiefsten Schichten dringen und  durch uns pulsieren, reinigen…

Und ist nicht Feuer , das Reinigungselement des Wassermannzeitalters, hier noch mein Agnihotra Artikel dazu.Der Himmel ist meist klar und blau , die Erde aufgeheizt und schenkt unseren Füßen warme Erd- Energie. Die Sonne am  klaren Himmel hat freie Fahrt mit ihrer Mission. Und die Nächte mit ihrem klaren Sternenhimmel verbinden uns auch mit diesen Wurzeln. Erden Ahnen und Sternen Ahnen der Weg ist gerade frei und intensiv…

Ich genieße diese Reinigung sehr.

Astrologisch gesehen ist dies die Löwezeit, die diese wärmende, strahlende Sonnenenergie ebenfalls zum Ausdruck bringt und die dieses Jahr , alle Ehre gemacht wird.Er ruft dich auf, in deine Kraft zu kommen, mit Mut und Stärke  zum Wohler aller, voranschreiten.

Möge die Botschaft der Löwen tief  unsere Herzen berühren und den inneren Löwestolz erstrahlen lassen.

Zusätzlich in unserem Sprachgebrauch verankert, sind die Hundtstage, wir setzten sie oft mit den  heißesten Tagen des Jahres gleich. Der Name kommt vom Hundsstern- dem Sirius . Aktuell sind die Hundstage ein sehr langer Zeitraum und wie ich es empfinde, strahlt wohl besonders viel Sternenenergie von dort zu uns auf die Erde. Ursprünglich wurde dieser Zeitraum nach dem heliakischen Kalender und mit dem Aufgang des Sirius gleichgesetzt vom 23.7.-23.8. aktuell trifft diese Zeitrechnung nicht mehr zu und hat sich um vier Wochen verschoben, markiert nun die Herbst Tag und Nachtgleiche.

Griechisch mythologische Wurzeln erzählen, das die Sommerhitze durch die Verschmelzung des Sonnenlichtes mit  dem Feuer des Sirius entsteht.

Der Sirius hat auch im alten Ägypten eine große Rolle gespielt , Afrika das Land der Löwen und dem Sonnengott, des Goldes… unserem Ursprung .

Nun möchte ich Euch an die Zeitqualität und die alten Wurzeln von Lughnasadh erinnern.

WURZELN:

LUGNASADH / Gälisch= August/  zweite Hochzeit des Lichtes/ Feuers/ Sonnengottes/ aber auch Tötung des Lugh – des Lichtes des Sonnengottes.

Denn es geht im Jahreskreis auf den Herbst/ Winter zu, die Tage werden langsam kürzer.Es erinnert an den Tod des Getreidegottes, der auch mit dem Sonnengott gleichgesetzt wird. Als Keimling  im Frühjahr geboren, nun geerntet, aber transformiert, als unser täglich Brot , schenkt er weiter Leben.

Es ist die Zeit um das Korn zu ernten und das erste Brot zu Segnen. LAMMAS = Brotweihe

In dieser Zeitqualität ist beides enthalten, die Hochzeit, die Fülle , die Ernte wird eingefahren, die Kornfelder leuchten golden,und gleichzeitig der Todesaspekt der  Sonne/ Mond Beziehung, die in die Transformation führt. Nach keltischen Wurzeln, wird der Sonnengott bald, zum Herbstbeginn,der Weisen Alten übergeben.

Es wird auch ganz bewusst der Mondgöttin auf ihrem Weg der Wandlung zur  Weisen Alten gedacht. Es ist Zeit Abschied zu nehmen, von der Sonne, dem Korn, der Fülle und diese durch Weisheit zu bewahren im Herzen und in der Vorratskammer für die dunklen Zeiten. Wir dürfen die Früchte ernten und schauen, was wir über das Jahr geschaffen haben.

Die reife Mondgöttin , trennt mit ihrer Mondsichel das reife Korn , und symbolisch können wir erkennen, das der Geist des Sonnengottes aus der Verbindung mit der Erde gelöst wird. Damit der Kreislauf wieder von vorne beginnen  kann.

Das schneiden und ernten erinnert uns  auch symbolisch daran, das die Zeit nun reif ist, ins Handeln zu kommen.

Entscheidungen wollen gefällt werden,eigenverantwortlich muss entschieden werden. Projekte des Jahres kannst du nun abschließen.

Ein klarer Schnitt steht evtl. an ?

Ernten oder reifen lassen? Die Frage muss beantwortet werden.

Lässt du etwas zu lange reifen, verdirbt die Ernte… oder zu früh kannst du die Früchte nicht genießen…

Also, entscheide weise.

 

Christlich, wurde Maria Himmelfahrt aus disem Fest,  wird aber am 15. August gefeiert.

Nun ist auch die Zeit der Kräuterweihe gekommen. Heilpflanzen sollten nun geerntet werden, um die Hochzeit der Heilkräfte zu nutzen und zu bewahren,  als Apotheke  für den Winter.

Und für alle, die Johanniskrautöl angesetzt haben, der Artikel war bei Euch ja seehr beliebt. Nun könnt Ihr durchsieben.

 

Lass Deine Füße die Erde küssen, solange Mutter Erde Dich noch mit offenen, warmen Armen empfängt und Du ihr pulsierendes Herz unter dem warmen Erdboden spüren kannst, es könnte bald vorbei sein und richte Deinen Blick in den klaren Sternenhimmel, lasse Dich durchpulsen und reinigen von der intensiven Sonnenenergie .

Verbinde Dich, Erinnere Dich an Deine Wurzeln, unsere Ahnen, Erde, Himmel,und Sternenkraft, sie alle rufen uns und wollen gesehen werden, sind gerade einfach präsent und sichtbar, in unserer Mitte, lass  sie herein und Wirken.

Wie Du Feiern kannst:

  • Ab dem 31. Juli / 1.  August wird traditionell gefeiert , aber die Zeitqualität wirkt noch bis zum nächsten Vollmond , dem Erntemond.
  • Du kannst dir ein frisches Brot backen und es gemeinsam mit den geernteten Sommergaben segnen und genießen.
  • Feiere ein Fest mit Freunden und Deiner Familie, ehrt die zweite Hochzeit des Sonnengottes mit einem Feuer, genießt die Fülle und Reife mit einem üppigen Festmahl und den Früchten vom Sommer diesen Jahres .
  • Ehre die aktuelle Sonnenenergie und verbinde Dich bewusst mit Löwe und Sonne, lass Dein stolzes Löweherz leuchten.
  • Beim nächsten Spaziergang oder Streifzug durch Deinen Garten, ernte Dir ein Kräuterbuschen mit Deinen Heilkräutern z, B. Frauenmantel, Scharfgarbe, Dost, Majoran, Beifuss, Minze, Ringelblume, Rainfarn… schau was bei Dir wächst bzw. Deinen Weg säumt, dies sind Deine Kräuter.
  • Hänge ihn zum Trocknen ins Haus,  zum Schutz und als Apotheke für den Winter. Traditionell kannst du es auch am 15.8. Maria Himmelfahrt  tun, Maria soll auch segnen und Kräuterwissen hüten und schenken.
  • Nun kannst du auch beginnen Brennesselsamen zu ernten, hier nochmal mein Artikel vom letzten Jahr, über diese wunderbaren Mineralstoffspender, ein Superfood unseres Landes.
  • Gehe in Dich, halte inne und schaue zurück, nach innen und auf Deinen inneren Gabentisch, was ist reif und  was darfst du ernten? Welcher innere Reichtum möchte sich ausdrücken ?
  • Du kannst auch zu ehren des Sonnengottes  einen Garbenkranz, Strauß oder einfach ein paar Kornähren verbrennen, um so die Transformation , die nun in die nächste Runde geht, zu zelebrieren.
  • Danke für all das, was gewachsen  ist, in Deinem Leben und auf Mutter Erde für Dich und uns  , nimm Deine Gaben und gehe mit ihnen und erfülltem Herzen weiter.
  • Danke für die Liebe, die Wärme und die Fülle in und um uns herum.
  • Traditionell wurde  an alten Kraftorten gefeiert, wo die Energie fliesst, an Flüssen, Steinen, Bäumen oder Kultplätzen. Lass Dich berühren, Ehre und Segne und Danke Mutter Erde und allen Energien , Himmel, Sonne , Luft und Wasser… die zum Wachstum beigetragen haben.
  • Sei fröhlich und finde Deinen Ausdruck.

 

Ihr Lieben, das Licht wird goldener, und vor ein paar Tagen, am Morgen nach einem kleinen, seltenen Regenguss , glitzerten die Tropfen in der Morgensonne golden und sanft in den Spinnennetzen, der Altweibersommer wehte verheißungsvoll ganz kurz vorbei und mein Herz , wurde von Wehmut und Vorfreude  berührt. Denn ich liebe den Hochsommer aber den Herbst auch sooo sehr.

Du Lieber, ich freue mich schon auf Dich…und Dein rotgoldenes Licht. , genau wie das blassfahle, sanfte gelb….. und die ersten Nebelschwaden…

Ihr Lieben, feiert die zweite  Hochzeit der Sonne und lasst euch von all den Frequenzen die gerade ordentlich aufräumen, klären.. heilen.

Und mögen wir alle aufgeladen und bereit in die letzte Jahreshälfte aufbrechen.

Und möge, der Regen Segen auch wieder rechtzeitig für Ausgleich sorgen.

Mögen unsere Herzen leuchten, durch alle Dunkelheit hindurch.

Von Herzen,

Verena

 

 

 

 

 

 

 

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

Litha die Sommersonnenwende

Mittsommer & Johanni

Ihr Lieben,

Heute ein wahrhafter Sonnengruß zur nahenden Sommersonnenwende am 21.6. Die letzten, Tage und Wochen, verwöhnte uns die Sonne ja schon wahrlich und umliebte uns mit ihrer Energie.

Die weibliche Kraft der Göttin, hat jetzt ihren Höhenpunkt erreicht, sie wird zur vollen Mondin, die der Sonne gegenüber steht. In ihr verkörpert sich sich die Mutterschaft und Fruchtbarkeit in ihrer höchsten Form. Die heilige Hochzeit mit dem Gegenpol der Sonne findet statt.

Ihre volle Energie, Liebe, Fruchtbarkeit, Mutterschaft erblüht und so hütet sie den Sommer von der Erde  bis zum Meer..

Wurzeln:

Der Name Litha, kommt von  keltisch-Licht, Litha steht für die Mondgöttin.

Die Sommersonnenwende  ist eines der wichtigsten Sonnenfeste, es liegt im Jahreskreis genau Gegenüber der Wintersonnenwende, dem Yulfest , dem kürzesten Tag des Jahres, der Sonnengott stirbt und wird wieder geboren. An Litha hat die Sonne ihre stärkste Kraft erreicht, nun werden die Tage langsam wieder kürzer. Trotzdem, das Licht und die Fülle zelebrieren wir noch den ganzen Hochsommer, der nun anbricht, trotzdem begegnet uns in diesem Höhepunkt des Lichtes auch schon der Gegenpol dazu , der Tod, die Dunkelheit wird nun wieder integriert werden müssen. In der Hochzeit zwischen Sonnengott und Mondgöttin, wird die Gegensätzlichkeit von Tag und Nacht , Licht und Dunkelheit, Sonne und Mond, Leben und Tod, männlich und weiblich,erneut überwunden und in die Ganzheit geführt.

Die Sommersonnenwende bildet die Mitte, das Zentrum im Jahrskreis, in dem es ein innehalten gibt, aus dem neues Gleichgewicht geboren werden kann und von dort sich das Leben neu , und lebendig weiter bewegt.

Die Wiedergergeburt naht, das Rad des Lebens dreht sich aufs neue immer weiter. Früher wurden dazu brennenden Sonnenräder den Berg hinunter gerollt.

Die Christen machten aus der Sonnenwende 21.6., den Johannistag den 24.6. , der Geburtstag Johannis des Täufers, in Schweden und Skandinavien wird noch heute Johanni / Midsommer gefeiert. Auch die Johannisberen und das Johanniskraut wird in diesesn Tagen geerntet und erinnert mit seinem Namen an diese Zeitqualität.

Besonders das Johanniskraut, hat zu dieser Zeit geerntet, die stärkste Heilwirkung und gilt als Lichtspeicher für den Winter.. und die dunkle Seele..

Allgemein beginnt bald  die Erntezeit ..

Wie du Feiern kannst um diese Zeitqualität  zu nutzen:

Zu Litha geht es  um Gleichgewicht und die innere Ordnung zwischen den Polen. Und die Überwindung der Dualität.

Nutze den Punkt des Innehaltens, um deinem Leben, für die nächste Jahreshälfte neue und passend auszurichten, nach deinem wahren Herzenskompass.

Es ist die Zeit, um sich von altem, negativen Energien zu  befreien , ein Sprung über das Feuer reinigt und befreit.

Er schafft Platz und Ordnung für das Neue.

Es geht auch um Geben und Nehmen und Vergebung, lassen wir alles los und werden frei für die letzte Jahreshälfte

Die Verbindung zu den Elfen und Feen ist besonders leicht möglich, sensibilisiere dich über die Planzen und kleinen Dankesgaben mit ihnen..

Die Sonne und Das Licht wird geehert über ein starkes Sonnenwendfeuer, mit Sprung …

Und Tanz ums Feuer

Genieße ein üppiges Mal mit den Früchten des Sommers.

Hand in Hand mit deinem Liebsten übers Feuer zu springen festigt eure Liebe und euer Leben.

Feiert die längste Nacht des Jahres und nährt euer Herz mit ganz viel Sommer und Sonne, vorbereitet und gesättigt für die dunkle Jahreshälfte.

Genieße diese magische Zeit voller Liebe, roten Farben des Sommers, den Heilkräutern des Sommers, Beifuß, Johanniskraut, Quendel, Rose, Kamille,  Scharfgarbe, Frauenmantel, Mohn,Farn… dies alles sind Frauen und Mutterkräuter und Licht Spenderinnen, bzw. haben  unter anderem, auch besondere Eigenschaften, wie der Thymian, er bietet Schutz vor Erdstahlen und die Scharfgarbe schützt vor Radioaktivität und gilt allgemein  als Strahlenschutz…

johanniskraut - St John's wort / CC by Stiller Beobachter @ flickr.comTraditionell werden Blütenkränze aus diesen oder vielen Blüten und Kräutern gepflochten ,in Schweden trägt man sie auf dem Haupte. Oder man  hängt sie zu ehren der Göttin ins Haus , für Schutz & lebendiges Liebesglück im folgenden Jahr.

Wenn du Glück hast und das Wetter warm ist, begegnen dir vielleicht ein paar Glühwürmchen- Johannikäfer in der Nacht. Und wenn du am Meer bist und das Wetter wirklich heiß… kannst du bei einem nächtlichen Bad vielleicht das Meeresleuchten sehen, dies sind kleine Mikroorganismen, die im warmen Wasser bei Bewegung Fluoreszieren… zauberhaft und magisch…

Morgensonnenaufgang-181 @ BB by Sonja Kasper (lichtwesenfotografie.com)
von Sonja Kasper (lichtwesenfotografie.com). Danke Sonja, für dieses wunderbare Sonnenfeuerwerk!

Ihr Lieben, lasst die Sonne in eurer Herz .. lasst euch durchfluten und feiert in Freude und Vertrauen auf den ewigen Rhytmus im Jahreskreis, in den wir alle eingebettet sind.

Einen wunderschönen Sommer, herrliche Sommerferien euch allen.

Von Herzen mit Sommersonne,

Verena

 

 

 

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

BELTANE 30. April

Lacht, Liebt & feiert die Lebenslust

Ihr Lieben,
am 30.4. erleben wir im Jahreskreis Beltane, Walpurgisnacht oder  heute, Tanz in den Mai. Ich möchte  eure Herzen wieder  an die Wurzeln dieses Festes  und diese Zeitqualität erinnern. Für unsere kulturellen Wurzeln und mehr Verbundenheit .

Ursprung und Wurzeln dieses Festes:

Walpurgis war die Maikönigin . eine heidnische Göttin, später wurde aus ihr die heilige Walpurga.

Walpurga wird in Österreich als Frau/ Göttin,  mit feurigen Schuhen dargestellt, die für  die Erwärmung der Erde stehen, einer goldenen Krone für die Sonne/ Sonnengöttin, mit Spiegeln  die für den Seelenspiegel oder die Wiedergeburt stehen. Und mit einer Spindel für die Schicksalsspinnerin.

Beltane leitete sich von Bel = helles Feuer ab.  Es ist ein altes keltisches Fest, der  keltische Sommeranfang wird gefeiert. Die Tiere wurden auf die Weiden gebracht. Die Zeit des düngens ist gekommen.

Es ist die Zeit der Fruchtbarkeit, die Vögel singen ihre Lieder voller Lebenslust, sie  brüten, die ersten schlüpfen schon, die Bäume blühen und Bienen summen wieder von Blüte zu Blüte. Die Vermählung von Himmel und Erde wird gefeiert. Und ein ganz besonderes Licht scheint wieder auf die Erde, gefiltert von blühenden Bäumen und zarten Frühlingsgrün, ich fühle mich immer wohlig geborgen, in dieser duftig zarten, sprudelnden freudvollen Energie. Die Vorfreude auf den kommenden Sommer, erreicht ihren Höhepunkt, ich liebe dieses Gefühl von Aufbruch in die Fülle, Liebe und Sonne.

Wir feiern den Göttinen Aspekt der lustvollen Geliebten. Aus der klaren Reinen, wird die lustvolle Gefährtin. Durch ihre Sinnlichkeit und erotischer Energie, lädt sie alles auf, verzaubert und verleiht dem Leben Fülle. Sie kann die Früchte und Wünsche der Zukunft bezaubern und mit Lebenskraft aufladen. Es ist auch die Zeit der Brautschau und der kommende Mai, bis heute der Hochzeitsmonat.

Die Vermählung vom Sonnengott und der Mutter/ Mondgöttin wird gefeiert, Himmel und Erde lieben sich daraus entsteht neue  Lebenskraft.

Früher feierte man Fruchtbarkeitsrituale um Mutter Erde zu nähren und auf eine gute Ernte vorzubereiten.

Es wurde um Steinkreise mit Fruchtbarkeitssymbolen getanzt. Heute haben wir den Maibaum, auch als Phallusssymbol mit einem weiblichen Kranz. Der Maibaum, hat seinen Ursprung im Weltenbaum, an dessen Ästen, die Planeten sind und die Wurzeln tief ins Erd- und Lichtreich der Holle, bis zur Quelle des Lebens reichen.

Es ist die Zeit der Empfängnis.

In Wales gibt es einen alten Brauch, nachdem Frauen mit Kinderwunsch durch große Lochsteine steigen sollen. Du kannst aber auch kleine Lochsteine suchen den sogenannten Hühnergott und einen Eichenzweig hindurch stecken. Dieses Amulett unter das Bett gelegt, soll auch die Fruchtbarkeit steigern.

Feuer wurden und werden entzündet. In der  Walpurgisnacht feiern die Hexen auf ihren Besen. Die “Hexen”, waren und sind die Weisen Heilerinnen und Wissenshüterinnen die es zu allen Zeiten gegeben hat. Der Besen, auch ein altes Fruchtbarkeitssymbol, der Stiel steht für das männliche, der Reisig in Y Form für das Weibliche, den Schoß. Der Besen ist auch ein Hüter der Schwelle , vor deinem Haus, dient er dem Schutz und der Abgrenzung, auch kannst du mit ihm das Alte hinfort fegen.

Die Häuser und Eingänge wurden mit frischem Grün geschmückt.

Es wurde Wasser aus den Heilquellen getrunken. In dieser Zeit, so berichten viele Überlieferungen, wirken besondere, magische Zauberkräfte. Sie können genutzt werden zum Verwandeln, für Wachstum und Vermehren…

Kinder die an diesem Tag geboren werden, sind besondere Glückskinder, die Kinder der Göttin.

Feiere diese besondere Zeit, drücke dich aus in deinem schönsten Ausdruck, genieße deine Sinnlichkeit, erfreue dich an Farben, Düften und dem bunten Reichtum des Lebens.

Ein paar Anregungen um diesen Tag zu ehren

  • Entzünde ein Feuer oder ein Agnihotra
  • Tanze Barfuss ums Feuer und spüre Mutter Erde unter deinen Füßen, lass dich nähren, tragen, aufladen und segne Mutter Erde mit deinen tanzenden Füßen zurück
  • Genieße deine Weiblichkeit, als Frau Tanze ganz bewusst im Rock oder Kleid und genieße das Gefühl
  • Wenn du mit Freunden und Familie feierst, dann genießt ein sinnliches, buntes Mahl mit einem Gläschen guten Wein.
  • Bindet ein paar Wunschbänder an euren “Maibaum” im Garten vielleicht ein Weißdorn oder Holunder, lass die beschriebenen Bänder vom Wind deine Wünsche in die Welt tragen, vom zauberhaften Beltanewind geküsst.
  • Besuche deinen Kraftort und hinterlasse ein paar Gaben für die Fruchtbarkeit und zum Segen für Muter Erde. ein paar Blüten, Samen, Körner, Steine…
  • Genieße mit deinem Liebsten ein paar schöne Stunden, zelebriert eure Liebe und lasst die Heilkraft der Sexualität euch nähren.
  • Wenn du Kinder hast , sammelt zusammen die letzten Zweige der Herbst und Winterstürme und bastelt euch daraus einen Besen und kehrt das Alte hinfort und Heil und Segen ins Haus hinein..
  • Wenn du alleine feierst, gönn dir eine Massage, genieße ein sinnliches Bad und massiere dich mit duftendem Rosenöl…
  • Und auch alleine kannst du Tanzen… probier es aus
  • Gönne dir eine Selbstliebe Meditation

Pflanzen die zum Fest gehören:

  • Der Weißdorn, als Schutz und Heilpflanze für uns Frauen, er gewährt spirituellen Schutz und die Blüten die jetzt Blühen, verbreiten ein aphrodisischen Geruch, du kannst Kränze daraus binden, oder einen Zweig ans Bett stellen…
  • Wenn der Holunder schon blüht, zaubere aus diesem  Heilkräftigen Baum eine Holunderbrause: nimm ein paar Blütendolden und lege sie über Nacht in eine Schale mit Wasser, dazu ein paar Zitronenscheiben, am nächsten Tag siebe es durch, und schmecke mit Zitronensaft und Honig ab und genieße frisch gekühlt, gesund und lecker.Ein Holunder auf dem Grundstück bringt Schutz und Segen, er vermag negative Kräfte zu sammeln und an die Erde abzugeben.
  •  Die Brennessel, du kannst eine Brennesselsuppe kochen.
  • Und eine Maibowle: aus Waldmeister,  2 Fl.Weiß oder Apfelwein, 1 Fl. Sekt, Zucker , Zitrone.
    Den Waldmeister als Strauß oder Kranz in den Wein hängen ein paar Stunden ziehen lassen , dann den Sekt dazu mit Zucker und Zitrone abschmecken.
  • Der Waldmeister = Waldmutterkraut ruft die unsichtbaren Waldbewohner herbei und stärkt die Liebeskraft.

Wenn alle die Pflanzen jetzt noch nicht blühen, feiere mit diesen Leckereien nach und zelebriere den Mai in seiner schönsten Form.

Ihr Lieben, lasst euch berühren und betören von diesem Fest, bleibt nicht ungeküsst, entweder von eurem Liebsten aber auf jedenfal von der Sonne und genießt das Leben und segnet Mutter Erde mit euren nackten Füßen! Lacht, Liebt, und freut euch auf den Sommer!

Zum Schluss möchte ich euch nochmal eure Herzen für die Kraftort Meditation am 12. Mai erwärmen, lasst uns gemeinsam mit Maienergie segnen für Frieden und Heilung. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dabei seid und uns allen einen Kommentar hinterlasst.

Einen wunderschönen Auftakt in den Mai!

Mit Liebe, Sonne und tanzendem Herzen,

Verena

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

Ostara

Die Frühlings Tag- und Nachtgleiche vom 21. März bis zum Vollmond

Ihr Lieben,
bald ist Ostern, erinnern wir uns gemeinsam an die Wurzeln dieses Festes.

Ostaras Wurzeln

Ostara ist die Frühlingsgöttin, sie repräsentiert auch den Aspekt der Göttin der jungverliebten, die ihre Kraft entdeckt, die zu Imbolc begann und auch von Brighid verkörpert wird. In Ostara geht diese Verkörperung in die nächste Phase, sie empfängt neues Leben.

Sie regiert über den Himmel und Jagdutensilien, wie Pfeil und Bogen .Also kann man auch Aspekte der inneren Kriegerin in ihr entdecken, auch die Widder- Frühlingsenergie reiht sich hier ein in die Zeitqualität.  Wenn du mehr über die innere Kriegerin erfahren möchtest, hier mein letzter Post dazu.

Ostarun oder Eostre leitet sich  von der teutonischen Göttin der Morgenröte ab. Im Namen Österreich steckt auch noch Ostara, das Reich der Ostara.

Ostara leitet sich auch von Astarte – Mutterleib ab. Oder der Runensprache Os-  bedeutet Mund, Schoß, Erde und Tar- bedeutet zeugen. Erd- Zeugung im Frühling. Auch das Wort Osten hat hier seinen Ursprung. Die Sonne geht im Osten auf, das Licht wird im Osten geboren.

Ostara empfängt im März das neue Lichtkind, das zur nächsten Wintersonnenwende geboren wird.

Zugleich stirbt das Kind des Vorjahres und wird als Frühlingssonne wiedergeboren.

In alten Riten wurde der wiedergeborene Sonnensohn , durch Ostara neu initiert, bei der heiligen Jagd, besiegte sie ihn.

Es wurde ihm ein goldener Apfel überreicht als Zeichen der ewigen Jugend.

Heute feiern wir diese Zeit mit Osterfeuern, bei dem wir die Kraft von Ostara feiern,  und dem wieder geborenen Sonnensohn gedenken können.

Der Osterhase und das Ei, sind alte Symbole für Fruchtbarkeit, Leben und Wiedergeburt.Auch in Persien schenkt man sich seit alter Zeit Eier ,in dieser Zeit. Im alten Ägypten findet man altes Wissen über das  Ei des Lebens. In der Blume des Lebens ist auch das goldene Ei des Lebens enthalten. In Afrika gibt es im Stamm der Dogon, auch das Wissen über das Weltenei , aus dem alles Leben hervorgeht. In Finnland, kommt aus dem Schoß der Luftgöttin Ilmata das Ei aus dem Himmel, Erde, Sonne und Mond geboren werden. Auch im Hinduismus und den Griechisch, Römischen Wurzeln gibt es das Weltenei aus dem alles Leben seinen Ursprung nimmt.

Besonders rot gefärbte Eier repräsentieren die Energie der Fruchtbarkeit und des Lebens.In Russland gab es auch den alten Brauch, rote Eier bei einem Auferstehungsritus auf Gräber zu legen. Ostern hat also schon vorchristliche Wurzeln, bei denen es um Tod und Auferstehung geht.

Auch gibt es eine Legende vom Jäger, der Ostara jagte ,daraufhin, verzaubert die oberste Göttin, Ostara in einen Hasen. Nun fliegt Ostara zu Ostern über Land , um bunte Eier zu verstecken.

Wir feiern die Wärme, das Wachstum  das Licht und das Ende des Winters.Ostara schenkt uns neue Lebensenergie. Die Innenausrichtung des Winters geht über, in mehr Außenorientierung.

Ostara hilft uns unsere Visionen aus dem Schoß des dunklen Winters  nun aktiv in die Welt zu lassen.

Es ist jetzt die Zeit deine Wünsche zu erfüllen und altes loszulassen und das, was zu Brighid begann, weiterzuführen.

Um die Tag-und Nachtgleiche im März, beginnt auch der Tierkreis, im Zeichen Widder .

Die Energie des Widders unterstütz ebenfalls mit Impulskraft die Welt zu erschaffen, das Leben aktiv zu gestalten. Das Leben selbst in die eigene Hand nehmen und mit Durchsetzungskraft für die eigenen Wünsche zu kämpfen und einzustehen. Er hilft uns in Kontakt zu treten und schenkt uns wieder mehr Freude und Lebenslust.Und hilft uns Optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Wie du Ostara begrüßen kannst

  • Mit einem Osterfeuer.
  • Zelebriere bewusst ein Agnihotra zu Sonnenaufgang am 21.3. oder die Tage bis zum Vollmond, um die besondere Energie an diesem Tag bzw. diesen Tagen, aufzunehmen und zu feiern.
  • Schmücke dein Heim mit bunten oder rotgefärbten Eiern.
  • Genieße das erste Frühlingsgrün mit leckerern Rezepten, Wildkräuersalat, Bärlauch Pesto und Kräuterbutter.
  • Backe nach traditioneller Art ein Osterbrot, Osterzopf und feiert mit einem Festmahl.
  • Fließendes Osterwasser gilt als magisch, auch der Tau am Ostermorgen.. genieße es als verjüngendes, belebendes Gesichtswasser.
  • Umgib dich mit mit frischen Frühlingsblumen.
  • Nutze die Zeitqualität von Fruchtbarkeit und Wiedergeburt und beginne etwas neues, entwickele neue Ideen, lasse altes los und passe dich und dein Umfeld an deine kommenden Wünsche an.
  • Es ist die Zeit zum Säen deiner Pflanzen oder auch deiner Wünsche.
  • Auch ist es seit altersher, die Zeit für die Feldweihe, du kannst dein Gemüsebeet an allen Ecken mit  Minze, Weidenzweige, Kräutern und Kerzen, weihen und um gutes Wetter und eine gute Ernte bitten.
  • Schenk deinen Wünschen und Vision mehr Licht.
  • Es ist die Zeit wieder mehr Bewegung in dein Leben zu lassen, deine Ernährung wird wieder grüner und frischer, dein Körper genießt wieder mehr Aufmerksamkeit.
  • Lass deine Kreativität fließen und zelebriere dein eigenes Ostara Ritual in der Natur

Lass dich beflügeln von der Sonne und dem Licht Ostaras.

Und  zum Schluß noch etwas heilsames, erneuerndes Wissen über Wölfe…

Wo Wölfe Leben, entsteht neuer Wald, da sie das Wild in Schach halten, was sonst die Baumsprösslinge abfrisst. Also ihr lieben Wölfe,  stärkt unser Kraftfeld Deutschland, durch stärkere und größere, gesündere Wälder.

Ein altes Sibirisches Sprichwort sagt…

Wo Wölfe sind, wächst der Wald.

Ist das nicht eine wunderbar erneuernde, passende Frühlingsvision?

Wenn du aktiv dazu beitragen möchtest und die Aktion Deutschland komm in deine Kraft noch nicht kennst, schau hier.

In diesem Sinne Ihr Lieben, ein lichtreiches Ostara, lasst die Sonne und die Impulskraft Eure Visionen beleben und Wirklichkeit werden,

Herzensgrüße,
Verena


Das wunderschöne Lichtfoto mit einem intensiven Lichtgruß aus dem Herzen der Sommersonne, stammt von Sonja Kasper und ihrer Lichtwesenkunst, auf ihrer Seite kannst du dir gerne mehr von ihrer zauberhaften, heilenden Kunst anschauen, viel Freude.

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

Deine innere Kriegerin / Dein innerer Krieger ( Teil 2 )

Führe deine unterdrückte Kriegerin ins Licht und integriere ihre Fähigkeiten neu.

Im ersten Teil habe ich euch von einem Aspekt des Weges zu meiner inneren Kriegerin erzählt und wofür sie steht. Durch unser naturentfremdetes Leben, sind uns archaische Eigenschaften der Kriegerin verloren gegangen, uns fehlen die Vorbilder. Auch wenn einiges davon in unserem Umfeld “politisch inkorrekt” ist, finde ich es ist an der Zeit, es anzusprechen. Wir sollten doch über Ideologischen Begrenzungen stehen, oder? Manchmal vermisse ich das aber, gerade wenn es um das Thema Ernährung geht.

Zum Beispiel das Jagen und das Beschaffen von Nahrung, so wie es unsere Ahnen noch wußten, oder in den indigenen Völkern erhalten geblieben ist. Mit sensitivem Blick und verbunden mit allem, in Austausch treten und so Tiere erkennen, die sich als Nahrung opfern wollen. Mit Dankbarkeit, Respekt und Achtung vor dem Leben ein Tier erlegen zum Wohle Aller.

Heute sind diese ganzheitlichen, heiligen Fähigkeiten der Kriegerin und des Jagens, durch einfaches wahlloses Machtausspielen ersetzt worden.

Davor schrecken viele zurück und werfen alles in einen Topf. Aber lasst uns genauer hinschauen.

Wünschen wir uns nicht alle ein natürlicheres Leben? Wie kann dies aussehen, wie sah es früher aus?

Heute gehen wir in den Supermarkt und kaufen uns abgepackte, saubere, sterile, “tote” Lebensmittel. Alles steht im Überfluss zur Verfügung, wie es hergestellt wird, wissen wir oft nicht, da wir nicht dabei sind. Wir haben gelernt, nur noch zu konsumieren. Das Thema Fleisch zeigt mir ganz deutlich, die ungeheilte innere Kriegerin.

Es gibt auf der einen Seite die Massentierhaltung, bei der viel sinnloses Leid entsteht und die Menschen, die es unbewusst nur noch konsumieren… abgetrennt von dem Entstehungsprozess.

Die andere Seite, ist die vegane Ernährung, die oft auf dogmatische Art und Weise jegliches, tierische ablehnt, oft aus dem Wunsch heraus kein sinnloses Leid mehr erzeugen zu wollen.

Allerdings zeigt sich mir hier auch nur die halbe Wahrheit. Der Aspekt des Leidens/ Vergehens wird vermieden, anstatt ihn zu integrieren und zu heilen. Die unterdrückte Kriegerin lässt grüßen.

Ich sehe in dem veganen Trend eine Welle die ausgelöst werden musste, um das Ruder rumzureißen und aus der sinnlosen Massentierhaltung und dem unbewussten Fleischkonsum auszusteigen. Jedoch nur diesen Weg als den einzig wahren zu sehen ist einseitig. Ich sehe, wenn ich an ein natürlicheres Leben denke, dass wir in die gesunde Mitte zurück finden müssen.

Dazu gehört, die innere Kriegerin zu heilen.

Ein natürlicheres Leben

Mehr regionale Selbstversorgung von Obst, Gemüse, Getreide, Wildkräuter und auch ein paar tierische Bestandteile, alles was die Natur uns zur Verfügung stellt und früher als die Menschen in diesem Kontext lebten und noch keine Superfoods aus fernen Ländern eingeflogen wurden, sicherte das Überleben oft, ein seltener Fleischeintopf, ein paar Eier und etwas Milch.

Aber dies in Maßen und nicht der wahlose Massenkonsum wie heute.

Zusätzlich stand man in Beziehung zu den Tieren und hatte Einfluß auf die Art und Weise, wie sie zur Nahrung wurden. Von unseren indigenen Ahnen können wir uns diese Fähigkeiten zurückholen, auf geheilte, ganzheitliche Art und Weise ein Tier zu erlegen und sich dann mit Dankbarkeit und Respekt zu nähren.

Sie erkannten, die Tiere die bereit waren… in der Natur kann man es mit bewussten Blick auch beobachten… bei meiner Hühnerschar, wurde es oft sichtbar, das dieses Huhn bereit war. Einmal päppelten wir ein Küken auf, was gestorben wäre… es erholte sich… starb dann aber trotzdem.

Ich denke, der Weg führt wieder in diese Richtung.

Aktuell sind wir dort noch nicht angekommen und das Pendel muss noch umschwingen… und durch den veganen Hype erwachen viele.

Doch auch hier gibt es Fallen, das sauber abgepackte Tofu… woher kommt es… die Sojaproduktion / Verarbeitung die wir heute haben… ist eine Folge der Massentierhaltung. Da Soja dort an die Tiere verfüttert wird, blieb viel übrig und die Industrie suchte nach neuen Möglichkeiten… Tofu und Co… landeten in unseren Läden… in Asien wird Tofu nur gering konsumiert und dann eher fermentiert.

Soja, unfermentiert, lässt im Körper auf Stoffwechselebene Gifte entstehen.

Also schauen wir genau hin.

Allgemein ist die Ernährung immer eine sehr individuelle Entscheidung, abhängig von Konstitution, Lebensphase, Jahreszeit, Region… wenn wir den Zugang zu unserer Intuition stärken, führt sie uns zu den richtigen Nahrungsmitteln. Und erinnern wir uns an den Lebens und Ernährungskontext der Ahnen der sich über Jahrtausende bewährt hat.

Der einfach war  und regional.

Mit einer Haltung aus Respekt, Achtung und Verbundenheit mit der Natur.

Versteht mich nicht falsch, die vegane Ernährungswelle empfinde ich als sehr sinnvoll auf unserem Weg zurück, sie hat viele neue Inspirationen geschenkt, die wir nutzen können. Sie ist für unterschiedliche Konstitutionen und Lebensphasen, unterschiedlich sinnvoll.

Aber vergessen wir den Ursprung nicht und die Schätze die dort verborgen liegen.

Bekämpfen wir uns nicht gegenseitig, sondern heilen die innere Kriegerin, stehen für uns ein und integrieren den Tod wieder in unser Leben.

Aktuell kann ich auch kein Tier “jagen”, ich habe es nie gelernt.

Trotzdem versuchen wir diese Fähigkeit erstmal innerlich wieder zu integrieren. Und den Unterschied zu erkennen, zwischen wahllosem töten und den Weg wie es die indigenen tun, mit Respekt, Herz und Hand! Auf geheilte Art und Weise.

Durch die Beschäftigung mit den Wölfen, sind mir aktuell auch Tiere wie das Wisent oder Mammut, was früher genau wie der Wolf ein Tier Mitteleuropas war, nahe gekommen. Zum Beispiel das Mammut, es nährte uns mit seinem Fleisch und war Nahrungsspender in vieler Hinsicht, versorgte uns mit vielen wertvollen Gegenständen, Werkzeuge, Schmuck und Kleidung konnte hergestellt werden. Es war ein eingebunden sein und ein natürlicher, nährender Austausch, auch auf spiritueller Weise, es gibt viele Hinweise, das gerade das Mammut sehr verehrt wurde, viele Höhlenmalereien, weisen darauf hin und viele weibliche Amulette aus Mammutelfenbein wurden gefunden.. das Mammut war wie eine Mutter, es nährte und schützte..heute stellen wir viele Gebrauchsgegenstände aus Plastik her, hier haben wir also die Natur durch etwas künstliches ersetzt…und sind aus dem Kreislauf von Werden und Vergehen ausgestiegen…erscheint auf den ersten Blick, sauberer, leichter, leidloser…

und nun, haben wir etwas künstliches in unserer Welt, was wir nicht so einfach wieder loswerden…

Fühlt sich das richtig an..?

Heute leben keine Mammuts mehr, wir müssen auch nicht mehr jagen. Es ist eine andere Zeit…

Trotzdem, lasst uns gemeinsam wieder mehr zu unseren Wurzeln zurückkehren, und die Kreisläufe der Natur von Werden und Vergehen achten und in ihnen ihre Weisheit und ihren Wert wiedererkennen. Und alles außerhalb davon Stück für Stück wieder loslassen, heilen.

Nicht jeder von uns ist ein “Jäger”, aber einige sind es und werden es vielleicht irgendwann wieder  sein, müssen, bereiten wir uns also darauf vor.

Aber in erster Linie, geht es ja auch um die inneren Seelenfähigkeiten, der Kriegerin, sein Revier und seine Werte zu verteidigen, dafür einzustehen, aufrecht und zur Not zu kämpfen mit Herz und Hand und nicht mit roher Gewalt.

Also erkennen wir diesen Unterschied und führen wir ihn in die Ganzheit zurück. Dann wird unser Leben kraftvoller, heiler, vollständiger und unser ganzes Potential kann besser genutzt werden.

Die Zeit ist reif, wir brauchen unser volles Potential, um weiter zu gehen.

Das aktuelle Projekt Deutschland komm in deine Kraft und dem verteilen der Wolfsmilchenergie Lac Lupi in unserem Land und Europa, trägt auch auch dazu bei, diese Fähigkeiten der inneren Kriegerin, zu integrieren. Wie das eigene Revier und die eigenen Grenzen zu spüren und für sie einzutreten.

Aber uns sollte auch bewusst sein, das wir durch das Wolfsprojekt auch echte, lebendige Wölfe wieder nach Europa ziehen. Und dann… sind es nicht nur wunderschöne, Tiere sondern, sie bringen uns auch etwas wilde Natur zurück und konfrontieren uns mit dem Thema von Werden und Vergehen… vielleicht werden sie dann ein Schaf reißen… integrieren wir auch diesen Aspekt  und lernen in Austausch zu treten mit diesen Tierseelen, so das wir gemeinsam, in einem neuen Gleichgewicht leben mögen.

Schwimmen wir gemeinsam weiter auf dieser Welle Richtung Heilere Welt!

Ein Krieger agiert, nur ein Narr reagiert.

Dan Millmann

Vielleicht kann dir die Yogaübung des Kriegers helfen deinen Zugang zu stärken.

Herzensgrüße,
Verena

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

Deine innere Kriegerin / Dein innerer Krieger (Teil 1)

Führe deine unterdrückte Kriegerin ins Licht und integriere ihre Fähigkeiten neu.

Ihr Lieben,
heute möchte Ich mehr Bewusstsein für eine unterdrückte und vergessene Seite in uns schaffen. Sie ist entscheidend für mehr Ganzheitlichkeit, die Heilung unserer Seelen, unserer Gesellschaft, unserer Landes und für unser überleben.

Durch unser indrustrialisiertes, technisches Leben, entfremdet von Natur und unserem natürlichen Umfeldes, haben wir so einiges vergessen. Für mich scheinen aktuell einige, vermeintlich gute Wege, doch sehr einseitig.

Erinnert euch mit mir.

Wir alle wünschen uns Frieden, Liebe, Harmonie, Gesundheit, ein natürliches Leben und versuchen uns diesem, jeden Tag immer stärker zuzuwenden. Tod, Kampf, Leid & Krieg versuchen wir aus unserem Leben zu verbannen. Wir werten es als negativ und vernachlässigungswürdig, sogar als verachtenswert. Aber ist es das wirklich?

Klar, keiner möchte leiden… aber  können wir den Tod verbannen?

Ich denke uns geht da so einiges verloren, was wir in die gleiche Ecke schieben. Was für mich aber ehrenwerte, wertvolle Fähigkeiten sind, die wir wieder nutzen sollten und müssen. Es geht um deine innere Kriegerin und deinen inneren Krieger und welche Fähigkeiten dazu gehören und wie wir sie wieder nutzen können.

Wie stellen wir uns ein natürliches Leben in Zukunft vor… bzw. was ist natürlich?

Müssen wir das neu erfinden oder uns einfach nur erinnern? Was hat sich bei unseren Ahnen, als sie noch natürlicher lebten, bewährt. Schauen wir zu den indigenen Völkern, was hat sich dort bewährt und bis heute bewahrt?

Wie ich meine innere Kriegerin fand…

Seit ein paar Jahren habe ich Hühner. Sie kamen zu mir in einer Zeit, als ich bewusst anfing meine Sensibilität als wahrhafte Stärke anzuerkennen und sie mutig zu zeigen und zu nutzen. Früher litt ich oft darunter und versuchte sie zu überwinden, mein Ziel war es “stärker” zu werden.

Meine Hühner zeigten mir dies im außen. So fragile, verletzliche Tiere die mutig über die Erde stolzieren, trotz ihrer vielen Feinde. Der Hahn, als mutiger Beschützer, vorne Weg, bereit seine Hühnerschar zu verteidigen. Koste es was es wolle. Ich beobachtete ihn, wie er voranschritt wenn sich Kater oder Hunde in Entfernung zeigten. Oder sein wachsames Auge, wenn der Bussard am Himmel erschien und er seine Hennen warnte. Sie versteckten sich aber er stand mutig auf freier Fläche. Doch was wollte er gegen einen Bussard oder einen Hund tun, hier ist eigentlich klar, wer stärker ist. Trotz allem, er verteidigte sich und seine Schar oft. Erfolgreich und unerschrocken, immer und immer wieder!

Dies berührte mich sehr, ich war sehr verbunden mit dieser Hühnerschar aber anfangs auch noch etwas naiv auch in Bezug auf meine innere Kriegerin. Sie schlief noch. So kam es, das auch ich herausgefordert wurde meine Hühnerschar zu verteidigen.

Anfangs kamen mehrfach Hunde in unseren Garten und griffen die Hühner an. Meist ging es, bis auf ein paar verlorene Federn,  gut. Trotzdem hatte ich das Gefühl meine Hühner beschützen zu müssen. Es gab viele erstaunliche Erfahrungen. Bald spürte ich wann ein Hund am Zaun stand, machte die Tür auf, sah ihn und konnte ihn verscheuchen. Ich konnte meine Hühner und meine Grenzen verteidigen, einfach durch rufen, klatschen, in die Augen schauen und mutiges entgegentreten. Das machte viel mit mir und  so erinnerte ich mich an die vergessene innere Kriegerin, die für ihr Leben kämpft, einsteht und es verteidigt. Ihre Grenzen, ihr Revier aufzeigt und das aufrecht mit Stimme, Herzblut und Körpereinsatz.

Ich sensibilisierte mich für den wunderschönen Ruf des Bussards und verband mich mit diesem wunderschönen Tier auf eine besondere, schöne Art und Weise. Himmel und Erde, Greifvogel und Hühner. Ich spürte eine neue Energiequelle die sich mir erschloß, mehr Erdung und Ganzheitlichkeit stellte sich ein. Trotzdem war das noch nicht alles, ich lernte Verletzlichkeit zu zeigen, zu leben und diese auch zu verteidigen.

Es entwickelte sich aber auch ein gewisse Kontrolle, die ich behalten musste… die nicht aufrechtzuerhalten war…. die Natur ließ diese Illusion zerplatzen…

Hunde und der Bussard kammen wieder und Hühner starben. Das war alles sehr schmerzhaft und  ich dachte, da meine Hühner frei herum liefen, ich müsste sie besser schützen und einsperren… doch mein Herz rebellierte. Eingesperrte Hühner das wollte ich nicht. Sie sollten frei sein, genau wie meine Sensibiltät befreit sein wollte.

So ging es auf die nächste Stufe und die Kriegerin konnte sich weiter integrieren. Das Thema Tod sprang in unser Familienleben und war plötzlich sehr präsent. Anfangs war es sehr anstrengend und wir wurden emotional durchgeschüttelt. War das richtig, uns und unsere Kinder ständig mit dem Tod und verbundener Trauer zu “beglücken”? Die Hühner sollten doch Spaß machen… das war damals unser naiver Blickwinkel.

Wir entschieden, die Hühner zu behalten, mit der Kriegerin an unserer Seite. Sie lebt ihr Land und Leben und verteidigt wenn es sein muss. Wir entschieden aber auch der Natur und dem Kreislauf des Lebens, von Tod und Geburt, einen Platz einzuräumen. Wir lernten, das wir dies vergessen hatten. Keiner hatte es uns bewusst beigebracht. Der Tod war/ist verbannt aus unserem alltäglichen Leben und er tritt meisst doch nur plötzlich, schockartig ins Leben uns lässt uns gelähmt zurück. Wir luden ihn nun ein, als Teil des Lebens den es nicht zu kontrollieren gilt und erlebten gleichzeitig, die Geburt von neuem Leben als Antwort darauf. Wir enstspannten uns und erkannten in allem eine heilsame, befreiende Erfahrung. Ein kleines Trainig für größere, kommende Tode und Geburten.

Mitterweile haben wir einen Freidhof, eine glückliche Hühnerschar in der 5. Generation und ab und zu wunderschöne Greifvögel im Garten, die ihren Hunger stillen. Über Hunde freue ich mich nach wie vor nicht so, da sie genug Futter bekommen und nur Ihren Spieltrieb stillen. Hier trifft man auch immer wieder naive Hundebesitzer, die ihr Hunde im Natuschutzgebiet frei laufen lassen. “Mein Hund ist doch soo lieb, der tut nix!”… ja aber er ist auch ein Jagdtier. Da nützt jede gute Erziehung nichts. Hier lebe ich meine Kriegerin und zeige die Grenze, denn mittlerweile besteht hier kein Gleichgewicht mehr. Die Rebhühner oder Rehe in der Natur sind doch deutlich in der Unterzahl. Natürliches Gleichgewicht? Weit gefehlt.

Als meine Tochter vor ein paar Jahren mal gefragt wurde, welche Tiere sie möge sagte sie: ” Na die, die manchmal bei uns im Garten sind.”  Sie meinte den Bussard… für sie war es positiv besetzt obwohl er die geliebten Hühner fraß, was uns anfangs auch viele Tränen kostete. Ein Zeichen von Heilung!

Die Kriegerin / Der Krieger

Was gehört dazu, eine Kriegerin oder ein Krieger zu sein…

  • Trete für deine Ziele und deine Wahrheit ein und verteidige sie.
  • Verfolge deinen Weg beharrlich und zielgerichtet.
  • Stehe mit Körper und Wort für dich ein.
  • Richte dich auf und bleib standhaft.

Erkenne den Unterschied zwischen Krieg und den Attributen der heiligen Kriegerin.

  • Die Kriegerin beschützt das göttliche, das Wertvolle, das Sensitive, deine Schätze, deine Seele.
  • Sie schützt den Frieden, da sie die Grenzen bewacht und hilft das keiner sie unerlaubt überschreitet.
  • Sie trifft Entscheidungen und hat keine Angst dabei, Fehler zu machen.

Die Kriegerin arbeitet immer im Auftrag der Königin, deiner Seele. Troztdem ist sie unabhängig.

  • Sie erkennt was wichtig ist, wofür es sich lohnt zu kämpfen und eventuell auch verwundet zu werden.
  • Sie übernimmt Verantwortung für ihr Leben und auch für das, was ihr Angst macht.
  • Sie kennt den Zugang zu konstruktiver, gewaltloser Aggression. Dies hilft ihr, auf etwas zuzugehen, in Kontakt zu treten.
  • Sie kann handeln wenn es drauf ankommt. Aufrecht, mutig und ohne zu zögern. Das rechte zur rechten Zeit.

Bis hierhin meine Geschichte & Sichtweise zur inneren Kriegerin. In wenigen Tagen folgt die Fortsetzung zu diesem Thema. Wenn ihr diese nicht verpassen wollt, abonniert doch einfach meinen Newsletter.

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Außerdem möchte ich euch auch zu meinem neuen Projekt, dem Kraftort-HEILRAUM einladen. Ich freue mich auf euch.

Herzensgrüße,
Verena

© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com

Mein neues Projekt… der “Kraftort-HEILRAUM”

Ihr Lieben,
hier möchte ich kurz auf mein neues Projekt hinweisen, Schamanische Arbeit im Kraftort-Heilraum.

Kürzlich, haben wir in kleiner Runde in der Sternenlichter Community einen Heilraum erschaffen. Wir haben gemeinsam getrommelt, für die Heilung unseres Landes und die Wolfsenergie. Ich möchte gerne, für uns alle, die Möglichkeit schaffen, weiter mit einem Heilraum zu arbeiten.

Für die  unser Land unsere Seelen, die Wolfsenergie, für deine innere Kriegerin oder deinen Krieger, die Töchter unseres Landes und alles was sich an Projekten so zeigen wird. Du kannst dich, wenn du trommelst, aktiv beteiligen oder auch passiv den Raum zum Auftanken nutzen. Ich werde Schamanisch in den Heilraum einwirken und für Rahmen und Schutz sorgen.

Ich freue mich von euch zu hören, was ihr davon haltet. Wenn ihr teilnehmen wollt, schickt mir einfach eine Nachricht an kraftortheilraum@meineheilewelt.com dann werde ich euch zum nächsten Termin einladen.

Das Treffen findet auf energetischer Ebene statt. Alles ist Energie und wir sind über Morphogenetische Felder, die nicht für jeden sichtbar sind, verbunden. Genau wie du die Telefon-, Funksignale nicht sehen kannst, so verbreiten sich doch auch über Sie, gezielt Information.

Da wir uns nicht alle persönlich treffen können, ist es eine Möglichkeit schnell und effektiv, Heilung für uns und unser Land und auf eine heilere Welt hinzuwirken und einen energetischen Kraftort zu erschaffen. Da zählt jede Seele.

Ich freu mich auf Euch und diesen Heilraum gemeinsam mit Euch, für Euch bereit zu stellen, zu beleben und wachsen zu lassen.

Herzensgrüße,
Verena

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© Originalbeitrag von verena@MeineHeileWelt.com